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Van Erp verwendet in seinen Gemälden häufig erkennbare Objekte aus der Welt um uns herum: Einkaufswagen, Fleischbällchen, Erdnussbuttergläser, Edah-Taschen und Waschmaschinen. Diese platziert er in kargen wüstenähnlichen Landschaften oder großen leeren Innenräumen. Seine farbenfrohen Darstellungen beziehen sich teilweise auf bekannte Gemälde aus der Vergangenheit oder wecken Assoziationen zu gesellschaftlichen Themen wie Terrorismus, Gesundheitsproblemen oder Kindesmissbrauch. „Über gruselige Dinge kann man oft lachen.“ Mit diesem Kommentar charakterisiert Aaron van Erp seine Gemälde, die mit ihren oft brutalen Sujets dank der skurrilen Titel immer noch für Lacher sorgen. Das Gemälde „De Kleutertemmer“ (2006), in dem eine schattenhafte Gestalt mit einer Peitsche für Ordnung sorgt, lässt sofort an Kindesmissbrauch denken. Doch trotz des sadistischen Untertons sind die Bilder aufgrund ihrer Malweise auch humorvoll. Die grünen Stiefel des Dompteurs, der Titel, die Verwendung von Farbe und die absurde Umgebung relativieren die Gewalt der Aufführung. Die Arbeit wurde nie gerahmt.