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Anna Mes (Koog aan de Zaan, 1935) schafft überwiegend große abstrakte Werke, die dadurch auffallen, dass die Farbflächen wie ein Patchwork miteinander verbunden sind. In diesen Farbbereichen findet man eine lebendige Bildsprache aus surrealen Zeichen, Schnitzereien und Überresten nordholländischer Landschaften und Gebäude. Ursprünglich Textildesignerin, beherrscht sie viele Disziplinen, darunter auch Gouache. Mes‘ Gouachearbeiten sind viel kleiner und introvertierter als ihre ausdrucksstarken Leinwände. Mes lässt sich unter anderem von ihren Spaziergängen am Strand von Kamperduinse in der Nähe von Alkmaar inspirieren. Bei diesen Spaziergängen entlang der Küste studiert sie das Licht und die Farbenpracht. Dieses Nordlicht kehrt in ihren Kompositionen immer wieder zurück, mit einer hellen, überbelichteten Farbgebung, die fast skandinavisch wirkt. Kein Wunder, denn sie verbrachte einige Zeit in Schweden. Die Entstehung der Gemälde und Arbeiten auf Papier erfolgt in kleinen Schritten. Mes sagt: „Alles dreht sich um Gefühl und Ordnung.“ Ich organisiere ständig, nichts als Organisieren. Und so versuche ich, die Dinge zu einem Ganzen zu machen. Meine Traurigkeit, mein Drama, meine Liebe liegt in der Landschaft, die ich betrachte. An meiner Arbeit kann man erkennen, was in mir vorgeht. Meine Leinwände sind nicht von meinem Leben getrennt.“