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Farbenfrohes Werk der Brabanter Künstlerin Annet Teunissen (1951-2019)
Zahlen auf grünem Hintergrund
Gerahmt im Aluminiumrahmen (Glasplatte hat einen kleinen Riss)
Auf der Rückseite:
Annet van Gaal-Teunissen
Oss
Kollektivismus 250
Annet war das zweitälteste von acht Kindern. Im Atelier ihres Großvaters entdeckte sie schon in jungen Jahren ihre größte Leidenschaft, die Malerei. Sie besuchte Kunstschulen in Den Bosch und Belgien. Menschen und Natur waren ihre größten Inspirationsquellen. Sie nutzte die Gaben der Natur auch für ihre Kunst. Sie nannte das „nachhaltiges Upcycling“. Annet Teunissen hatte viele Jahre lang ein Atelier in der Wethouder van Eschstraat in Oss. Sie gab dort Unterricht und Workshops und schuf schnell Hunderte von Kunstwerken. 2017 zog sie in ein neues Studio. Einen Großteil ihrer Kunst aus 25 Jahren hat sie dort im vergangenen Jahr verkauft. Annet wäre nicht Annet gewesen, wenn es nicht auf witzige Weise passiert wäre. Käufer durften selbst bestimmen, wie viel sie für ein Kunstwerk bezahlen wollten, maximal jedoch 66 Euro, so ihr damaliges Alter. Sie verkaufte ihre Werke, weil sie Platz für neue Kunst brauchte, und nicht, weil sie niemals aufhören wollte. Nichts hielt sie davon ab, Kunst zu machen, nicht einmal das Schleudertrauma, das sie erlitt, als sie vor langer Zeit auf dem Weg nach Santiago de Compostella von einem Auto angefahren wurde. „Ich werde weiter Kunst machen, bis ich nicht mehr kann“, sagte Annet Teunissen im vergangenen Juli in dieser Zeitung. Das Ende ihres Lebens kam über sie. Werke von Annet Teunissen waren im K26 und im Museum Jan Cunen ausgestellt.
Wird sorgfältig verpackt und versendet.