Anton Smeerdijk - um 1930 – impressionistische Ölfarbe – Polder in Kortenhoef – signiert

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  • Beschreibung
  • Anton Smeerdijk (1885-1965)
Art des Kunstwerks Malerei
Zeitraum 1900 bis 1944
Technik Ölgemälde
Träger Canvas
Gerahmt Gerahmt
Maße 12 x 25 cm (h x b)
inkl. Rahmen 21.7 x 34.7 cm (h x b)
Signiert Hand signiert
Übersetzt mit Google Translate. Originaltext anzeigen .
  • Kortenhoef 1885 – 1965 Kortenhoef, Holland

Als Spross einer Wäscherfamilie aus ’s-Graveland zeigte der Maler Anton Smeerdijk schon in jungen Jahren künstlerisches Talent. Als Kind fertigte er während eines Gottesdienstes während des Sonntagsgottesdienstes der reformierten Kirche Skizzen des Innenraums an, die er später zu einem Rembrandt-Gemälde entwickelte. Er durfte die Rijksacademie in Amsterdam besuchen, wo er wie so viele andere bei den Professoren Allebé, Dake und Van de Waay studierte. Zu seinen Mitstudenten gehörten die späteren „Modernen“ Jan Sluyters und Leo Gestel. Sein Frühwerk zeigt, dass er von der Haager Schule tief beeindruckt war. Sein Werk ist bekannt: „Winter in Kortenhoef“, das eindeutig von Werken von Floris Vester und Victor Bauffe inspiriert ist. Die Stimmung eines Winternachmittags kommt wunderbar zum Ausdruck, die dicke Schneeschicht ist fast greifbar. Die klaren Umrisse von Häusern, Brücke, Laternenpfahl und Figur offenbaren jedoch seine Formstabilität, die er später nur schwer aufgeben konnte. Obwohl Smeerdijk den Luminismus, die Lichtmalerei, bereits 1910 auf Ausstellungen in Amsterdam kennengelernt hatte, öffnete sich ihm erst 1913 der Blick für die moderne, französisch orientierte Kunst. Während seiner ersten Studienreise nach Frankreich, nach Paris und entlang der Loire, sah er das überwältigende Licht zum ersten Mal und integrierte es in eine Reihe strahlender Studien. „Die Loire bei Sancerre“, ein großes Gemälde, das 1914 im Stadtmuseum ausgestellt wurde, wurde sofort vom Sammler Regnault gekauft. Es war auch das Jahr des Experimentierens: Er konzentrierte sich auf den Pointillismus, die ursprünglich französische Tupftechnik. Er malt zum Beispiel eine Szene, in der Arbeiter mit einem dicken Seil über der Schulter ein Boot durchs Wasser ziehen.
Smeerdijk hatte ein Händchen fürs Reisen: 1922 unternahm er eine lange Reise nach Deutschland, Österreich und Italien. Drei Jahre später suchte er an der französischen Riviera nach hellem Licht. Seine Reisen in den Süden sind für die besondere Farbigkeit dieser Gemälde verantwortlich: Der Himmel wird türkis, die Häuser lachsfarben und die Schatten blau-lila. Dies lässt sich auch an den Dorfansichten erkennen, die er zu Hause von seiner eigenen Umgebung anfertigte.
Er hat Ausstellungen auf der ganzen Welt: von Barcelona bis Indonesien. Zu Hause, in seinem von Wouter Hamdorff entworfenen Haus
Im August stellt er „De Gaard“ in seinem eigenen Atelier aus. Smeerdijk ist vielseitig: Landschaften, Dorf- und Stadtansichten, Blumenstillleben und Porträts, er hat alles geschaffen. Regelmäßig sah man ihn, ordentlich gekleidet wie ein Gentleman, mit seinem Feldesel auf der Wiese. Er malte oft Plein Air.
Mit den Jahren schwindet jedoch das Gespür, mit dem er in jungen Jahren seine Bilder malte. Seine Dorfansichten werden etwas steif, die Polderlandschaften, die er in großen Serien produziert, sind etwas zu glatt gestaltet. Sein Einsatz von Farben wird härter. Die großartige Produktion dauerte bis zu seinem Tod im Alter von 83 Jahren.
Quelle: „Der unvergängliche Blick auf Kortenhoef“ von Carole Denninger.
Info: Scheen, Benezit


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