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Armand Gustave Gérard Jamar (Lüttich, 18. April 1870 – Sint-Gillis, 10. Dezember 1946) war ein belgischer Maler.
In seiner Heimatstadt absolvierte er eine Anwaltsausbildung und promovierte zum Doktor der Rechtswissenschaften. Außerdem nahm er 1894 Unterricht an der Königlichen Akademie von Lüttich, wo er Schüler von Evariste Carpentier war. Seine erste Ausstellung gab er 1900 in Lüttich. 1904 ließ er sich in Schaerbeek im ehemaligen Atelier von Constantin Meunier nieder. Außerdem nahm er regelmäßig an Ausstellungen im „Salon des Artistes Français“ teil, wo er 1904 eine lobende Erwähnung und schließlich die Goldmedaille erhielt. Er nahm auch an den Salons von Brüssel (1910), Antwerpen und Gent teil. 1921 gab er in Brüssel eine Einzelausstellung im Cercle Artistique et Littéraire. Er bildete auch aufstrebende Künstler in Brüssel aus, darunter Gerard Wilhelm van Apeldoorn.