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- Auke de Vries ist einer der bekanntesten zeitgenössischen Bildhauer in den Niederlanden. Seine Arbeiten sind an vielen Orten im In- und Ausland zu sehen, darunter Apollolaan in Amsterdam, Bezuidenhoutseweg in Den Haag und in der Maas bei Rotterdam, und in vielen Weltstädten wie Hannover, Berlin, Paris, Barcelona, Manchester, Bangkok, Johannesburg und Aberdeen.
- Ausgleichsmengen. Auf Stahlseilen aufgereihte Würfel, Kegel und Kugeln. Mal einfarbiges Schwarz, mal mit bunten Elementen. Die Skulpturen von Auke de Vries (Bergum, 1937) verkörpern eine Spannung.
- De Vries zeichnet, radiert und malt, bevor er in den 1970er Jahren mit der Herstellung von Metallskulpturen beginnt. Diese Bilder haben zunächst die Farbe des Metalls, mit dem er arbeitet, später bemalt er Teile des Werkes zunehmend mit leuchtenden Farben wie Rot, Gelb oder Weiß. Viele Arbeiten von De Vries sind im öffentlichen Raum zu finden.
Mit Maasbeeld (1982) verbindet De Vries die Rotterdamer Willemsbrücke über einen 182 Meter langen Stahldraht mit einem der Pfeiler der alten Eisenbahnbrücke, die zuvor beide Ufer der Maas verband. An diesem Draht „hängen“ alle möglichen Formen: ein Ring, eine Kugel, ein rechteckiges Volumen und eine schlangenlinienartige Locke. Aufgrund der Lage des Werkes, schwebend über der Maas, kommt die erwähnte Kugel gelegentlich mit dem Wasser in Kontakt. Dadurch bewegt sich die Skulptur leicht, was auch durch den Wind verursacht wird. Die Verbindung zum Ort, an dem das Werk angesiedelt sein wird, ist für De Vries von großer Bedeutung. Er untersucht den Ort ausgiebig, bevor er weiß, „wie das Bild werden soll“. Die Arbeit muss eine Rolle in der Umgebung spielen.
Der Dachraum, in dem De Vries sein Atelier hat, ist voller Skulpturen und Studien. Von der Decke hängen viele „Skizzen“. „Die treibende Kraft der Dinge, die getan werden müssen“, nennt De Vries die treibende Kraft hinter seiner Produktion. „[Es] ist, als würde mir etwas fehlen und ich suche danach, was es ist. Und deshalb passieren immer wieder Dinge.“
De Vries studierte an der Königlichen Akademie der Künste (KABK) in Den Haag (1956). Seine Skulpturen befinden sich in den gesamten Niederlanden und in Städten wie Barcelona, Berlin, Bangkok und Paris. In den Jahren 1972 bis 1986 und 1986 bis 1996 lehrte De Vries an der KABK in Den Haag bzw. an der Rijksakademie van Beeldende Kunsten in Amsterdam. Im Jahr 2015 gewann De Vries den Wilheminaring, einen Gesamtwerkpreis für Bildhauer. Ausstellungen seiner Arbeiten wurden unter anderem im Gemeentemuseum Den Haag, im Stedelijk Museum Zwolle, im Institut Néerlandais (Paris) und in der Galerie Nouvelles Images (Den Haag) gezeigt.