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Charlotte Molenkamp (Tilburg, 1955) absolvierte ihre Ausbildung an der St. Joost Academy in Breda und besuchte anschließend die Kunstakademie ihrer Heimatstadt Tilburg.
Sie ist die Tochter des berühmten Malers Nico Molenkamp. Sie verbrachte ihre Jugend in „Koningshoeven“, wo sie in einem Umfeld aufwuchs, das sich auf bildende Kunst konzentrierte. Eng verbunden mit der Natur, der Stille und dem Wechsel der Jahreszeiten.
Charlotte Molenkamp malt hauptsächlich Gouachen und Ölgemälde: „Eigentlich bin ich Linkshänderin, habe aber gelernt, auch meine rechte Hand zu benutzen. Das stört mich nicht mehr. Ich arbeite mit beiden Händen gleichzeitig, denn Malen ist für mich die Tätigkeit Nummer eins; Die Geschichte folgt natürlich. In meiner rechten Hand habe ich ein Spachtel und in der linken meinen Pinsel, normalerweise einen flachen, breiten Pinsel, einen Spalter. Ich breche ständig ab und baue wieder auf. Jemand hat mich einmal gefragt, ob ich nicht Vorstudien mache. Ich habe dann gesagt, dass das Vorstudium komplett abgedeckt ist!“
Ihr Werk ist mal abstrakt, mal an der Grenze zum Figurativen und zeigt neuerdings auch menschliche Figuren, die skizzenhaft dargestellt werden, aber stets mit dem Hintergrund der Leinwände verwoben bleiben. Charlotte Molenkamps Arbeit ist primär, dynamisch und heftig und zielt darauf ab, starke Emotionen auf kürzestem Weg zu vermitteln. Die Leinwände sind oft großformatig, was den Eindruck noch überwältigender macht. Bei all den farbenfrohen Farbexplosionen bleibt jedoch immer ein Gefühl von Ausgewogenheit und Harmonie erhalten und die Kraft des ersten Eindrucks weicht beim Betrachter nach und nach einem Gefühl von Kohärenz und Ordnung.
Charlotte Molenkamps Werke sind in vielen bedeutenden Sammlungen enthalten, darunter auch in der des Königshauses.