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Eines der Markenzeichen ihrer Kunst ist die Kombination unerwarteter und unkonventioneller Elemente zu Kompositionen mit eigener Logik. Sie sind nicht erfunden oder erfunden, sie entstehen im Malprozess und definieren sich in der wachsenden gemalten Konstellation und lassen letztlich ein Bild entstehen, das, so seltsam es auch sein mag, einen vertrauten Ton anschlägt. Schon in jungen Jahren sammelte Mastenbroek (die Tochter eines Seemanns) Muscheln, Insekten (die ihr Vater auch mitbrachte) und Skelette. Sie spielen eine wichtige Rolle, genau wie der Körper der Frau mit den Attributen, die ihre Geschichte vervollständigen.
Zu ihrer Arbeit siehe: www.clarymastenbroek.com