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Eduard Willem Anton Dukkers Dukkers wurde am 1. Mai 1923 in Zandvoort geboren und starb 1996 in Amsterdam.
Dukkers wurde am Institut für Angewandte Kunstpädagogik in Amsterdam ausgebildet. Als Maler ist er Autodidakt. Er malte, zeichnete und lithographierte.
Zunächst arbeitete er in Zandvoort, ab 1940 jedoch in Amsterdam.
1946 wählte ihn Willem Sandberg, Direktor des Stedelijk Museums in Amsterdam, für die Ausstellung „Zehn junge Maler“ aus, an der unter anderem auch Appel, Corneille und Rooskens teilnahmen.
Wie bei vielen seiner Zeit sind auch bei Dukkers expressionistische Tendenzen zu beobachten, doch scheint er seine Ziele bald anders zu setzen. Sein Interesse gilt literarischen, surrealen Themen, in denen Tod, Erotik und Rituale eng miteinander verbunden sind.
Dukkers war seit 1956 Mitglied von „De Keerkring“ und gewann 1052 das Tetar van Elven-Reisestipendium. Danach unternahm er zahlreiche Reisen ins Ausland, insbesondere nach Griechenland.
In seinem gesamten Werk steht der Mensch im Allgemeinen im Mittelpunkt. Ab 1985 weist sein Werk eine zunehmende Vereinfachung und Abstraktion auf.