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Francois Pompon wurde in Saulieu in Burgund, Frankreich, als Sohn eines Möbelherstellers geboren. Im Alter von 15 Jahren trat er einem Bestattungsunternehmen in Dijon bei, wo er die Grundlagen der Bildhauerei erlernte. Abends besuchte er die Ecole des Beaux Arts. Fünf Jahre später reiste er nach Paris, wo er tagsüber auch bei einem Bestattungsunternehmen in Montparnasse arbeitete und abends die Ecole des Arts Décoratifs besuchte. Während seiner Ausbildung lernte er den Tierbildhauer Pierre-Louis Rouillard kennen, der möglicherweise die Inspirationsquelle für das Werk war, für das er viel später berühmt werden sollte. Erst ab 1919 erregte sein Werk größeres Interesse. Er verkaufte eine Steinskulptur einer Turteltaube an das Musée de Luxembourg und zwei Jahre später drei Tierfiguren aus Gips an das Musée de Grenoble. Erst als er 67 Jahre alt war, gelang ihm der große Durchbruch mit der Ausstellung „L'Ours blanc in Gips“ im Salon des artistes Français. Es folgten erfolgreiche Ausstellungen in Tokio und Osaka, und der mittlerweile berühmte Eisbär wurde aus Marmor gefertigt. Die fast 300 Werke, die Pompon nach seinem Tod dem französischen Staat hinterließ, wurden schließlich im Musée des Beaux Arts in Dijon ausgestellt.
François Pompon
Eule
Replik Made Paradise Moussion Ed van Rosmalen
Bronzefarbenes Epoxidharz
Höhe: 23 cm (inkl. Sockel)
Breite: 10 cm
Limitierte Auflage (15 Exemplare)
Cooles Exemplar
In Originalverpackung mit Zertifikat und Erklärung von Francois Pompom (1855-1933) und seinem Werk