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Der Versand erfolgt ohne Rahmen, mit Rahmen an die Adresse des Verkäufers. Gast Michels wuchs in Consdorf in unmittelbarer Nähe des Luxemburger Waldgebiets Müllerthal auf. Während sich seine Mutter um den Haushalt kümmerte, war sein Vater Handelsvertreter. In seiner Freizeit fertigte er gerne Ölgemälde vom Müllerthal an. Zwischen 1974 und 1980 studierte Gast Michels Bildende Kunst am Institut Supérieur des Beaux-Arts Saint Luc in Lüttich. 1980 kehrte er nach Luxemburg zurück, heiratete und begann als Kunstlehrer an der Sommerakademie Luxemburg und am Lycée Nic Biver in Düdelingen. Parallel dazu gab er ab 1982 Abendkurse am Lycée Technique des Arts et Métiers in Luxemburg-Stadt. Im selben Jahr wurde sein erster Sohn geboren, der zweite 1984. Michels beendete 1988 seine Tätigkeit als Lehrer und begann seine Karriere als freischaffender Maler, Grafiker und Bildhauer. Gelegentlich arbeitete er auch in anderen Medien wie Keramik und Wandteppichen. Der anschließende Tod seiner Frau und seiner Eltern zwischen 1996 und 1999 wirkte sich sowohl auf sein Privatleben als auch auf seine künstlerische Praxis aus. In den letzten Jahren seines Lebens lebte und arbeitete er in der Provence.
Die Zeichen, die unter anderem die Form stilisierter Pfeile, Räder, Quadrate oder Tierköpfe annehmen, bilden ab 1987 grundlegende Elemente in Michels' Werk. Ergänzend zu den anderen abstrakten Elementen führte der Künstler diese figurativen Zeichen in einer grafischen, ausdrucksstarke Art und Weise. Laut Michels haben die Symbole eine Bedeutung. Darüber hinaus sind die Silhouetten von Menschen ein oft wiederkehrendes Element. Michels interessiert sich für Menschen in ihrer natürlichen und städtischen Umgebung und für ihr Verhalten darin.