Übersetzt mit Google Translate. Originaltext anzeigen .
Nachdem Gerard 't Hart eine Zeit lang mit Öl auf Leinen gemalt hatte, wechselte er zu einer anderen Arbeitsweise: den „Papierbildern“. Die abstrakten Kompositionen bestehen aus mehreren Lagen zerrissenen Papiers in leuchtenden Farben oder Schwarz-Weiß-Kontrasten, wobei das Highlight die subtile Präsenz eines minimalen Farbakzents ist.
Für Gerard 't Hart ist Papier zu einem Mittel der Malerei geworden. Seine „zerrissene Kunst“ sollte aus der gleichen Perspektive wie die bildende Kunst betrachtet werden. Er befreit das Papier von seiner traditionellen Verwendung. In Streifen, Fetzen und Schnipsel gerissen, liegt das Papier gleichsam auf seiner Palette, in vielen Variationen äußerst sorgfältig ausgewählter Farben.
Gerard 't Hart baut seine Kompositionen aus verschiedenen Papierschichten mit zerrissenen Kanten auf, die die Illusion von Tiefe suggerieren. Tatsächlich weisen diese Werke eine subtile Dreidimensionalität auf, und wenn man sie sieht, verspürt man den Drang, sie zu berühren, wie es bei manchen plastischen Kunstwerken der Fall ist.