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Wunderschönes Selbstporträt von Gesina Bouve. Auf Leinen, nicht auf die darunterliegende Holztafel geklebt
Gesina Berendina Boevé (Rotterdam, 1. Dezember 1881 – Zeist, 5. November 1958) war eine niederländische Grafikerin und Malerin.[1] Leben und Werk Boevé war eine Tochter des Buchhalters Egbert Boevé (1866–1928) und Hendrika Tjaltje Elisabeth Schoonhoven (1876–1927). Sie wurde an der Academy of Visual Arts and Technical Sciences in Rotterdam ausgebildet und unter anderem von Antoon Derkzen van Angeren, Alexander van Maasdijk und Ferdinand Oldewelt unterrichtet. Boevé fertigte Gemälde, Lithographien, Holzschnitte und Radierungen mit christlichen religiösen Szenen, Figuren und Porträts an. 1928 nannte das Algemeen Handelsblad ihre Arbeit „wahrgenommen und immer interessant, auch wenn sie etwas formschwach erscheint.“[2] Cornelis Veth beschrieb sie zwei Jahre später als „ein feines, aber nicht starkes Talent, in dem alle Stärke kommt aus der Tiefe des Gefühls.".[3] Boevé stellte regelmäßig aus, unter anderem als Mitglied von Teekengenootschap Pictura, Arti et Amicitiae und R 33.[1] Ihre Arbeiten sind in den Sammlungen des Museum Catharijneconvent, des Centraal Museum und des Rijksmuseum Amsterdam enthalten. Der Künstler starb 1958 im Alter von 76 Jahren. Ein Jahr später fand in der Rotterdam Art Foundation eine Gedenkausstellung statt.