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Hans war das zweite einer Familie mit sechs Kindern. „An der ehemaligen Sint-Petrus-Schule in Uden habe ich nicht die besten Noten bekommen. Ich war eher ein kreativer Träumer und habe auf dem Dachboden Puppen aus Pappmaché hergestellt. Meister Clemens van Merwijk aus Veghel veranstaltete damals Puppentheater für seine Schüler. Er bot mir die Möglichkeit, mich darin weiterzubilden. Er erlaubte mir auch, Auftritte im Klassenzimmer und vor Lehrern zu geben. So konnte ich meiner Kreativität und meinen Emotionen Raum geben. Früher hatten wir zu Hause eine Malerfirma. Mein Vater hätte es vorgezogen, mich im Geschäft zu haben, während ich mit meiner Kreativität etwas anfangen wollte. Letztendlich erlaubte er mir, auf die Kunstschule zu gehen und lernte dort alle Arten von Kreativität. Als ich meine Ausbildung beendet hatte, wusste ich noch nicht, was ich werden wollte und wie ich mich am besten ausdrücken konnte. „Ich hatte damals keine Ahnung, wie ich meine Gefühle am besten ausdrücken könnte“, sagt Hans. „Besuche ich eine Filmakademie, eine Schauspielschule oder wähle ich einen anderen Studiengang? Mein Vater sagte dann zu mir: „Hans, niemand will einen Maler“ und „Du wirst nicht den ganzen Tag im Haus herumlungern, sondern dir einen Job suchen und abends kannst du malen.“ Letztendlich war es der Künstler Hakkie van Rosmalen (1923-2001) aus Den Bosch, der mir den letzten Anstoß gab. Von diesem Moment an beschloss ich, meine Gefühle durch Malen auszudrücken. Der Verkauf brachte nicht nur meine Gefühle in Gemälden fest, sondern brachte mir auch Geld ein, mit dem ich den Strom bezahlen konnte. Ich konnte durch Malen meine eigene kleine Welt erschaffen, das war meine Art, mich in der harten, wütenden Welt zu behaupten. Darüber hinaus konnte ich mich in mein eigenes Atelier zurückziehen und es als eine Art Schutz für mich selbst betrachten“, sagt Van den Krommenacker. Höhen und Tiefen Ohne einen vorgefassten Plan visualisiert Hans seine Umgebung, in der Emotionen wie Liebe, Traurigkeit, Schmerz, Hoffnung und Verzweiflung die Hauptantriebskräfte sind. Der verwendete Stil ist ein typischer „Van den Krommenacker“-Stil, eine Kombination aus Abstraktion und Expressionismus. „Ich habe in meinem Leben viele Höhen und Tiefen erlebt. Gerade die Tiefpunkte waren für mich die Triggerpunkte, die es mir ermöglichten, meine Gefühle und Emotionen auf einer Leinwand zum Ausdruck zu bringen. Ich möchte kein dekoratives Bild davon machen, es muss unmittelbar sein.“ Das 2003 erschienene Buch „When Tears Sing“ beschreibt einen Teil seiner Sammlung, begleitet von wunderschönen Fotos. Die Autorin Marieke van Gemert beschreibt Hans als jemanden, der eine Abneigung gegen alles hat, was nach Werbung riecht. „Er hält sich aus allem heraus, weit weg von Mainstream-Kunstausdrücken, weit weg von den Veranstaltern, weit weg von der Kunstwelt.“