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Helma Michels spricht von „pintura intensa“, wenn es um ihre Gemälde geht. Helma Michels hat sich der Malerei weiblicher Akte verschrieben. Sie malt diese Frauen nackt. Sie befinden sich oft in der Mitte der Leinwand und können niemals entfernt werden. Mit kräftigen Strichen, die mit großer Geschwindigkeit auf die Linien aufgetragen werden, bilden sie das Herzstück des Gemäldes. Manchmal kaum als Frau zu erkennen. Das liegt an den vielen Wanderungen, die der Pinsel gemacht hat: Dadurch wirbeln die Frauen über die Leinwand