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„Don Quixote“, eine Gipsskulptur von Rien Goené aus den 1950er Jahren, fotografiert von Hahndiek in den frühen 1960er Jahren und untergebracht in einem hübschen Rahmen und Passepartout.
Von den 1930er bis Mitte der 1960er Jahre gehörte Herman Hahndiek zur absoluten Spitze der niederländischen Fotografen. Da er von 1948 bis 1958 und endgültig im Jahr 1961 nach Südafrika emigrierte, geriet er in den Niederlanden leider in Vergessenheit. Das zentrale Thema von Hahndieks Werk ist der Mensch. Seine Porträts haben psychologische Tiefe, weil er versuchte, die Person vor seiner Kamera zu verstehen. In den Niederlanden bewegte er sich in namhaften Künstlerkreisen, darunter Ina Boudier-Bakker, Carel Willink, Rien Goené, Cris Agterberg, Gérard Grassère, Mari Andriessen, Charlotte van Pallandt, Wessel Couzijnen und viele andere ließen sich von ihm porträtieren. Im Jahr 1960 erschien die Taschenbuchausgabe „Sculptors in View“, in der etwa sechzig Bildhauer und ihre Arbeiten vorgestellt wurden.
Während der Auktion können Hahndieks Werke nach Vereinbarung im Zentrum von Utrecht besichtigt werden. Provenienz: Niederländische Privatsammlung