Übersetzt mit Google Translate. Originaltext anzeigen .
Holger Bunk begann seine Karriere als figurativer Maler Ende der 1970er Jahre in Düsseldorf. Seit 1977 schafft er hintergründige, repräsentative Werke, die oft einen subtil ironischen Unterton haben.
Das Gemälde PFEFFERPRISE entstand 1994 im Atelier von Bunk in Stuttgart. Die Erstausstellung erfolgte im LABOR DER BILDER im Ulmer Museum. Die Aufnahme wurde im begleitenden Katalog, erschienen im Buchverlag Walther König, dokumentiert. Im Jahr 2023 wurde das Gemälde im Rahmen der Einzelausstellung UND JETZT in der Städtischen Galerie Villingen-Schwenningen ausgestellt und erschien auch im Ausstellungskatalog des Salon Verlags, Köln.
Das Motiv zeigt eine scheinbar alltägliche Szene. Die Komposition besteht aus zwei Figuren: einer Halbfigur und einer Dreiviertelfigur. Obwohl perspektivische Elemente vorhanden sind, bleibt die räumliche Anordnung bewusst mehrdeutig. Die Figur im Hintergrund, die eine Schürze trägt und eine Schüssel hält, scheint eine Servierrolle zu spielen, während die Figur im Vordergrund, wahrscheinlich sitzend, mit dem Essen beschäftigt ist. Die abgebildete „Mahlzeit“ ist auffallend minimalistisch – ein Teller mit lediglich vier dünnen Gurkenscheiben, die der „Gast“ mit Pfeffer würzt.