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Malerei der Kuipersbrücke in Alkmaar, ist die Brücke in der Nähe des Hauses mit der Kugel Siehe auch das Foto mit Auktionserlös. Der Maler Jan Harmannus Lambeck wurde 1904 in Groningen geboren. Schon in jungen Jahren malte er im Raum Amsterdam, wo er die Maler Harry Kuijten und Dirk Filarski kennenlernte, die daraufhin den jungen Lambeck unter ihre Fittiche nahmen. Doch erst 1939 verließen er und seine Frau endgültig den Norden und ließen sich in Hilversum nieder. Angesichts seiner Lehrer überrascht es nicht, dass er seine eigene Interpretation der Bergener Schule entwickelte: Landschaften mit festem Griff und in einer farbenfrohen Palette gemalt. Leider hat nur ein einziges Gemälde dieser frühen Werke den Krieg unbeschadet überstanden. Nach dem Krieg arbeitete der bescheidene und öffentlichkeitsscheue Lambeck stetig an seinem Oeuvre weiter. Ab den frühen 1950er Jahren überquerte er regelmäßig Grenzen. Spanien, die Schweiz und Frankreich wurden bevorzugt. Seine hügeligen Landschaften sind gelegentlich von der Stilisierung Cezanns beeinflusst, während andere Werke Erinnerungen an das Werk des Groninger Ploeg wecken. Auch die Vielfalt seiner Sujets nahm zu, wie die in den 1970er Jahren entstandenen Porträts und Gemälde arbeitender Figuren zeigen. 1984 verstarb Jan Lambeck und während dieser ganzen Zeit blieb sein Wirken im Familien- und Freundeskreis mehr oder weniger unbeachtet. Dies dauerte bis zum Jahr 2000, als das Museum De Wieger in Deurne beschloss, eine Ausstellung seiner Werke zu organisieren und so Jan Lambecks Werk vor dem Vergessen zu bewahren.