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Angeboten: Handsignierte Radierung des Künstlers Jan Montyn, Nummer 7 aus einer Auflage von 25 Exemplaren. Hergestellt 1987. Im Passepartout. Es war in einem Rahmen von Kunsthandel Reeker von PC Hooftstraat. Der Rahmen war beschädigt, daher biete ich das Werk im Passepartout an. Das Passepartout hat auch links eine leicht feuchte Stelle.
Über den Künstler:
Jan Montyns Werk zeichnet sich durch seine stilisierten Symbole aus, eine nahezu einzigartige Sprache. Ab 1959 konzentrierte er sich hauptsächlich auf Radiertechniken, da er der Meinung war, dass die Radierung für ihn das beste Medium sei, sich auszudrücken. Die ersten Versuche mit der Radiertechnik führte er ohne Farbe durch, später fügte er Farbe hinzu. Er bearbeitet Zinkplatten mit gemischten Radiertechniken wie Kaltnadel, Aquatinta und Taille-Douce. Selbst erfunden ist die Methode, mehrere Ätzplatten auf eine große Platte zu drucken. Montyn druckt seine Drucke stets selbst in kleinen Auflagen. Das wichtigste Thema seiner Arbeit ist die Landschaft als Darstellung menschlicher Emotionen. Montyn meditiert sozusagen über die Landschaft. Seine Verbundenheit mit der Landschaft und der Erde zeigt sich in seiner Vorliebe für die Farbe Umbra, die für ihn die Erde und alles, was mit ihr zusammenhängt, symbolisiert. Fernreisen, insbesondere nach Südostasien, sind eine wichtige Inspirationsquelle für sein Schaffen. Er hat mehr oder weniger ständige Wohnsitze in Südfrankreich, Thailand und den Niederlanden. Seine Werke sind unter anderem in den Sammlungen des Stedelijk Museums in Amsterdam, des Museum Boymans-van Beuningen in Rotterdam und des Niederländischen Instituts für Bildende Kunst in Den Haag enthalten.