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Montyn wurde 1924 in eine streng reformierte Familie hineingeboren. Sein Vater war Anstreicher, Diakon und wählte die SGP.
Während des Zweiten Weltkriegs wurde Montyn Mitglied des nationalsozialistischen Nationalen Jugendsturms. Damit ging er in ein Trainingslager nach Österreich. Danach meldete er sich zur Kriegsmarine, wo er einen Schiffbruch erlebte, den er nur knapp überlebte. Nach dieser Katastrophe wurde er an die Ostfront geschickt, um im Stellungskrieg in Kurland zu dienen.
Nach der Befreiung meldete er sich bei der Fremdenlegion. Er wurde in Algerien zum Fallschirmjäger ausgebildet, um ihn gegen Japan einzusetzen. Nach kurzer Zeit entschloss er sich zur Flucht. Zurück in den Niederlanden wurde er in seinem früheren Umfeld nicht mehr als Kollaborateur akzeptiert und meldete sich 1950 als Freiwilliger einer niederländischen Heeresgruppe im Koreakrieg.
Zurück in den Niederlanden galt seine Vergangenheit im deutschen Militärdienst als entschädigt, dennoch geriet er in eine psychische Krise. Das detaillierte Aufschreiben des Erlebten brachte ihn wieder auf den richtigen Weg. Seitdem beschäftigt er sich mit der Malerei und erlangte internationale Bekanntheit. Er starb im Sommer 2015 im Alter von 90 Jahren.