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Jan van der Veer gilt seit vielen Jahren als kleiner Haarlemer Meister. Er studierte an der Rijksacademie in Amsterdam unter anderem bei Willem van den Berg, Johannes Jurres und Hendrik Wolter und gewann den ersten Preis in der „Großen Malklasse“. In Haarlem schloss sich Van der Veer Künstlervereinigungen wie BBK'69 und Kunst Zij Ons Doel an. Er entwickelte sich zu einem beliebten Porträtisten und Stilllebenmaler. Darüber hinaus sind Van der Veers stimmungsvolle und auffallend ästhetisch gestaltete Akte sehr gefragt. Seine Arbeiten befinden sich in Privat-, Museums- und Regierungssammlungen. Als er 82 Jahre alt war, traf der Künstler eine drastische Entscheidung. Er ließ den Kunsthändler und Gutachter Willem de Winter innerhalb von zwei Tagen alle noch in seinem Besitz befindlichen Werke versteigern, sonst müsste sich seine Frau darum kümmern. De Winter: „Daran habe ich gute Erinnerungen. Eine ausgezeichnete Atelierauktion. Am 16. Mai 1995 wurde im Hotel De Raeckse alles in 450 Losen für insgesamt achtzigtausend Gulden verkauft. Porträts, Landschaften, Aktstudien – die er hauptsächlich.“ angefertigt bei Kunst Zij Ons Doel, wo er viele Jahre lang Mitglied war, und Stillleben. So unbeeindruckt er auch war, arbeitete Jan während der Auktion weiter.
Das Werk ist in ausgezeichnetem Zustand, das Passepartout ist etwas beschädigt.