Johan Buning - Faszinierender Autodidakt – Ölfarbe – Porträt von Carel Rijken – signiert - Verkauft

Johan Buning - Intrigerende autodidact - olieverf - portret van carel Rijken - gesigneerd kaufen? Bieten Sie von 27!
Dieser Artikel ist verkauft Artikel anzeigen
Malerei

Anmelden oder registrieren um den Ertrag einzusehen

ähnlichen Artikel einstellen
Johan Buning - Intrigerende autodidact - olieverf - portret van carel Rijken - gesigneerd kaufen? Bieten Sie von 27!
Johan Buning - Intrigerende autodidact - olieverf - portret van carel Rijken - gesigneerd kaufen? Bieten Sie von 27!Johan Buning - Intrigerende autodidact - olieverf - portret van carel Rijken - gesigneerd kaufen? Bieten Sie von 27!Johan Buning - Intrigerende autodidact - olieverf - portret van carel Rijken - gesigneerd kaufen? Bieten Sie von 27!Johan Buning - Intrigerende autodidact - olieverf - portret van carel Rijken - gesigneerd kaufen? Bieten Sie von 27!Johan Buning - Intrigerende autodidact - olieverf - portret van carel Rijken - gesigneerd kaufen? Bieten Sie von 27!Johan Buning - Intrigerende autodidact - olieverf - portret van carel Rijken - gesigneerd kaufen? Bieten Sie von 27!Johan Buning - Intrigerende autodidact - olieverf - portret van carel Rijken - gesigneerd kaufen? Bieten Sie von 27!
ähnlichen Artikel einstellen
  • Beschreibung
  • Johan Buning (1893-1963)
Art des Kunstwerks Malerei
Zeitraum 1900 bis 1944
Technik Ölgemälde
Träger Canvas
Gerahmt Gerahmt
Maße 50 x 40 cm (h x b)
inkl. Rahmen 60 x 50 cm (h x b)
Signiert Hand signiert
Übersetzt mit Google Translate. Originaltext anzeigen .
  • Johan Buning selbst begann relativ spät zu malen. Zunächst in einem expressiv-realistischen Stil gehalten, geriet er in seinen späteren Tagen mehr in den Hintergrund der späten Impressionisten. Er malte und aquarellierte vorzugsweise ruhige Innenräume, Stillleben, stille, verlassene Gärten, Parks und Terrassen mit verlassenen Stühlen und Bänken, geschützte Limburger, französische und italienische Landschaften und Porträtstudien. Er hatte das Gefühl, dass Letzteres für ihn nie einen Sinn ergab. Der Überlieferung nach war Buning ein überempfindlicher, oft melancholischer Künstler mit der nötigen Angst vor der Außenwelt. Immer auf der Suche nach der Schönheit gewöhnlicher, alltäglicher Dinge. Dabei ging es ihm um die freundliche Vertrautheit der Privatsphäre seines Ateliers mit Zimmerpflanzen, alten Möbeln oder die Intimität alter Gärten und Landhäuser. Er versuchte, dies in eine gesättigte, reiche und warme Lyrik von Farbe, Licht und Komposition, von Raum und Klang umzuwandeln. Gleichzeitig stark und zart, düster und sonnig und eine wechselnde Stimmung, die seine Innerlichkeit zum Ausdruck brachte. Beim Betrachten der Werke von Johan Buning fällt vor allem die Atmosphäre auf. Er ließ sich nicht von Trends oder Moden mitreißen. Seinem Werk fehlt daher jede Verbindung zu den aktuellen Kunstströmungen späterer Generationen aus den 1950er und 1960er Jahren, in denen CoBrA vor allem in Amsterdam vorherrschte. Abstrakter Expressionismus und Minimalismus entstanden in und außerhalb Amerikas und die Jugendrevolutionen der Pop- und Op-Art, Nul und Zero, traten auf den Plan. Buning wurde als bescheidener Seelenverwandter von Bonnet bezeichnet. Seinen geliebten Motiven blieb er bis zu seinem Lebensende treu, auch wenn sich die Form in den letzten Jahren seines Lebens veränderte. Otto de Kat wies darauf hin, dass es dann konstruktiver wurde und die Farben durch die stärkere Kontrastwirkung der geschlosseneren Flächen eine andere Bedeutung bekamen. Und dass Johan Buning eine gesunde Portion „unnachahmlichen“ Humor hatte. Regelmäßig organisierte der Künstler an schönen Abenden Kostümpartys, bei denen die Anwesenden mit Begeisterung zeichneten. Er war häufiger Gast auf Ausstellungen. Der Höhepunkt ereignete sich 1961, als er zusammen mit sechs anderen Malern die Niederlande auf der Biennale von Sao Paulo vertrat. Zu dieser Gruppe gehörten auch zwei Maler aus Den Haag. Zuerst Jan van Heel (1898 – 1990), ein echter „Komitee-Tiger“, der die ganze Welt kannte, und dann Hubert Hierck (1917-1978), der sich ebenfalls nicht für die „Tischtennistische“ interessierte die Minimalisten. Noch nie zuvor war einer der sieben zur Biennale in Venedig oder Sao Paulo eingeladen worden, den wichtigsten Ausstellungen zeitgenössischer Kunst in den 1960er Jahren. In diesem Jahr entschied sich die Jury dafür, Maler zu schicken, die „aufgrund der Zeitkonstellation Mauerblümchen geblieben waren“!
Zustand
ZustandGut
Sendung
Abholen Die Arbeit kann vor Ort abgeholt werden. Als Käufer müssen Sie Ihr eigenes Verpackungsmaterial mitbringen. Der Standort ist: Purmerend, Niederlande
SendenPaketpost
Preis> 10 kg oder mehr als 1,00 x 0,50 Meter
Innerhalb von Niederlande 17,00 €
Nach Belgien 15,00 €
Nach Deutschland 40,00 €
In die EU 40,00 €
Weltweit 75,00 €

Garantie
GarantieBei der Einstellung des Loses erkläre ich, dass ich den bei Artpeers geltenden Garantiebedingungen hinsichtlich einer korrekten Beschreibung des angebotenen Loses, zustimme

Der Verkäufer übernimmt die volle Verantwortung für diesen Artikel. Artpeers bietet nur die Plattform für diese Transaktion an, die direkt mit dem Verkäufer abgerechnet werden muss. Mehr Information .