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Für Joop Leyten, der 1938 in Hilversum geboren wurde und 2002 in Purmerend starb, ging es beim Malen und später beim Drehen von Videofilmen darum, Philosophie in Form auszudrücken. In seinen frühen Gemälden ab 1967 offenbart er sich als realistischer Maler mit ironischem Blick. Er malt alltägliche Formen, menschliche Figuren, Tiere, Gegenstände, die für jedermann erkennbar sind, primitiv ohne Details und mit leuchtenden Farben. Später spielen abwechselnd Themen wie Entfremdung, Relativität, Zerstörung und Vergänglichkeit eine Hauptrolle. Der ursprünglich figurativ arbeitende Maler entwickelte sich durch sein Werk zum abstrakten bildenden Künstler. Krankheitsbedingt beendete Joop Leijten Mitte der Neunzigerjahre seine Karriere als Maler, in den letzten Jahren vor seinem Tod profilierte er sich als Videokünstler Künstler. Wird sowohl in den Niederlanden als auch in verschiedenen Ländern Europas in Gruppen und Solo ausgestellt. Im Jahr 2003 fand im Museum Waterland in Purmerend eine große Retrospektive seiner Arbeiten statt. Seine Arbeiten sind in zahlreichen nationalen und internationalen Sammlungen von Unternehmen, Institutionen, Kommunen und Privatpersonen enthalten. Oben links ist ein kleiner dünner Riss (siehe Fotos)
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