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Originallithographie von Jorge Castillo aus dem Jahr 1978 auf Papier von Arches France. Surreale Komposition. Titel: 'Batiburillo' Maße Lithografie: 56 x 76 cm Vom Künstler mit Bleistift signiert, datiert und nummeriert. (Ausgabe HC = Hors Commerce) Perfekter Zustand! Nie gerahmt! Der spanische Maler, Grafiker und Bildhauer Jorge Castillo wurde 1933 in Pontevedra in der spanischen Provinz Galizien geboren. Nur ein Jahr nach seiner Geburt wanderte seine Familie aus politischen Gründen nach Argentinien aus. Castillo verbrachte seine Kindheit und Jugend in Buenos Aires. Schon in jungen Jahren fertigte er sein erstes autodidaktisches Kunstwerk an. Nach der Teilnahme an einem Wettbewerb im Jahr 1941 wurde Castillo an der „Ecole des Beaux-Arts“ in Buenos Aires aufgenommen. Doch kurze Zeit später verließ er die Schule, weil er mit der Arbeitsweise der Schule nicht einverstanden war. 1948 begann er eine Lehre als Technischer Zeichner und entwickelte sich autodidaktisch weiter. Seine Bekanntschaft mit der argentinischen Surrealistin Raquel Forner führte zu einer engen Zusammenarbeit zwischen den beiden Künstlern. 1955 kehrte Jorge Castillo nach Spanien zurück, wo er zunächst in Madrid lebte. Damals arbeitete er an surrealistischen Tuschezeichnungen und Gouachen. 1959 präsentierte er es in seiner ersten Ausstellung in der Galería Altamira in Madrid. Anfang der 1960er-Jahre zog Castillo nach Barcelona, gefolgt von einem zweijährigen Aufenthalt in Paris. Mit seinem Umzug nach Genf 1966 bot sich ihm die Möglichkeit, mit gedruckten Bildern zu arbeiten. Seine Arbeit in Genf wurde durch lange Sommeraufenthalte in Boissano an der ligurischen Küste unterbrochen. Seine großen Radierfolgen wie „El mundo de Frederico García Lorca“ (1972) und „Grands amants“ (1973) entstehen in den folgenden Jahren. Nach einem Vorfall mit einer amerikanischen Atombombe über dem spanischen Dorf Palomares wurde der Künstler zu einer monumentalen Triptychon-Komposition inspiriert. Dieses Stück brachte ihm internationale Anerkennung und lud ihn ein Jahr später zur documenta in Kassel ein. Mit einem Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes ging Jorge Castillo 1969 nach Berlin, wo er sein Oeuvre erweiterte, um 1975 nach Barcelona zurückzukehren. Seit den frühen 1980er Jahren lebt Castillo in New York, wo er mit der Schaffung öffentlicher Skulpturen in La Coruña, Messina und Barcelona beauftragt wurde. Jorge Castillo ist einer der wichtigsten spanischen Vertreter des Surrealismus und der informellen Kunst. Er genießt in ganz Europa, Südamerika und den USA hohes Ansehen. Seit 1959 hat Jorge Castillo zahlreiche Auszeichnungen erhalten. 1964 und 1968 nahm er an den Biennalen von São Paulo und Venedig teil. 1964 gewann Castillo den Internationalen Zeichenpreis in Darmstadt, Deutschland. Weitere Finalisten waren Henry Moore, Jean Dubuffet und Alberto Giacometti. Giacometti drückte seine Bewunderung für den jüngeren Künstler aus und fügte hinzu, Castillo würde einen guten Bildhauer abgeben. "Er war sehr großzügig", sagt Castillo. "Sehr ermutigend." Im folgenden Jahr präsentierten Galerien in der Schweiz, Deutschland und Italien Einzelausstellungen von Castillos Arbeiten.