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(Text stammt aus Wikipedia) Van den Berg studierte von 1929 bis 1935 an der Royal Academy of Art. Van den Berg wurde hier unter anderem von Henk Meijer unterrichtet.[1]
1932 erhielt er ein Stipendium des Klinkenberg-Fonds, das ihm eine Reise nach Toulon-Hyères in Frankreich ermöglichte. Hier hat er einige Arbeiten auf Papier und Leinwand gebracht. Gleichzeitig erhielt er viermal einen Royal Subsidy-Bonus. 1937 gewann er den ersten Preis beim Vigelius-Nachlasswettbewerb der KABK.[2] 1956 erhielt er den Jacob Hartog-Preis.[3] Van den Berg hatte Ausstellungen sowohl in den Niederlanden als auch im Ausland. 1964 entwarf er eine Briefmarke für die PTT.[4]
Van den Berg beschäftigte sich mit Malen, Zeichnen (mit Bleistift, Buntstift, Feder und Kohle), Radierung sowie Holz- und Linolschnitt. Übliche Genres, die er praktizierte, waren: Akte, Stillleben, Landschaftsansichten und Porträts. Sein Stil fiel in die modern-realistische Ebene.
In Den Haag hatte Van den Berg einen auffälligen Auftritt: Als Mensch mit einer Wachstumsstörung fuhr er auf einem umgebauten Roller durch die Stadt.[5] Er war ein bekanntes Gesicht in der Künstlerszene. Er war Mitglied von Pulchri Studio, Teekengenootschap Pictura und den Haager Aquarellisten.[1] Nach langer Krankheit starb er am 14. November 1978. Er wurde in Amersfoort beigesetzt.[6]
Quellen, Notizen und/oder Referenzen