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Kees Slegt wurde 1946 in Amsterdam geboren. Seine Ausbildung erhielt er von 1972 bis 1977 an der Gerrit Rietveld Academy. Bis 1996 fertigte er fast ausschließlich Radierungen, Holzschnitte und Lithografien an. Dafür erhielt er 1986 den niederländischen Grafikpreis. Seit 2002 malt er nur noch auf Papier. Er lebt und arbeitet in Amsterdam. Kees Slegt malt und radiert, ist aber vor allem für Letzteres bekannt. Er hat sich eine einzigartige Technik angeeignet. Dies beruht vor allem auf der Verwendung von Aluminium als Ätzplatte anstelle von Kupfer oder Zink. Dies ermöglicht es ihm, die Farben leuchtend zu halten und vor allem Weiß zu verwenden. Darüber hinaus versteht er es, malerische Effekte zu erzielen, die in traditionellen Radiertechniken beispiellos sind. Dies erreicht er, indem er die Ätzplatte mit einer Paste mit körniger Struktur aufmalt. In nur fünf Druckdurchgängen erreicht er unendlich viele Farbnuancen. Er verwendet in jeder Auflage verschiedene Farben nebeneinander. Kees Slegts Radierungen wirken auf den ersten Blick abstrakt. Dennoch hat Slegt immer einen bildlichen Ausgangspunkt. Landschaften sind oft der Ausgangspunkt. Genauer gesagt sind es die „Brücken“ in der Landschaft, die ihn interessieren. Verbindungen zwischen zwei Welten. So wie die Brücke, die er zwischen Radierung und Malerei zu schlagen scheint. Dies ist auch in seinen Gemälden zu erkennen. Diese sind im Gegensatz zu den Radierungen oft nicht malerisch. Sie sind so bemalt, als wären sie gedruckt, mit schlanken Formen und glatten Farbflächen. Brücken ermöglichen es Slegt auch, Kontraste in Farbe und Form innerhalb eines Werkes zu verbinden. Brücken können natürlich auch als schöne Metapher für Rücksprache und Toleranz interpretiert werden.