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Ein Gemälde aus dem Jahr 1948 des niederländischen Künstlers Max Keuris (1923-1979). -Öl auf Leinwand, auf Holzkeilrahmen gespannt und mit „Ausstellungsleisten“ gerahmt. -Signiert und datiert ('48, schwer lesbar...) unten rechts auf dem Werk. -Abmessungen: Rahmen, 62 x 52 x 4 cm. Keilrahmen, 60 x 50 cm. Bild, 60 x 50 cm. -Herkunft: Aus dem Nachlass von Rob Mevius (1948-2024). -Zustand: In gutem Zustand mit einigen Haarrissen und leichten Kratzern mit Farbverlust. Sehen Sie sich auch die Fotos für Ihren eigenen Eindruck an.
Informationen zum Künstler: Max Keuris (Scheveningen (Den Haag), 7. Februar 1923 – Amersfoort, 7. Mai 1979), Fotograf, Wandmaler, Federmaler, Kunsthandwerker, Aquarellist, Filmemacher, Werbekünstler, Maler und Zeichner. 1945 war er zusammen mit den Künstlern Toon Tieland (1919–2006) und Joop Traarbach (1920–2006) Mitbegründer und bis 1955 Sekretär der Künstlervereinigung „Amersfoortse Kunstenaars Genootschap De Ploegh “. Max Keuris war ein vielseitiger kreativer Mensch. Neben seiner Tätigkeit als Zeichner und Maler war er unter anderem als Gestalter von Plattencovern, Buchumschlägen und Schildern tätig. Einen großen Teil seines Berufslebens verbrachte er in der Werbewelt. In den 1960er Jahren drehte er auch Animationsfilme für das Studio von Joop Geesink. Als Maler schuf Max Keuris insgesamt etwa 90 Werke. Er wurde von einer Vielzahl von Künstlern inspiriert, von Hieronymus Bosch über Pyke Koch bis hin zu Salvador Dalí. Flämischer Expressionismus, Kubismus, Salvador Dali -ähnliche Darstellungen und Traumlandschaften im Stil Marc Chagalls gehören zu seinem Oeuvre. Max Keuris war ein Meister darin, fantasievolle Szenen mit karikierten Typen zu schaffen. Der Autor Wichard Maassen (1962), der als Journalist bei AD Amersfoort arbeitete, schrieb 2019 eine Biografie über das turbulente Leben von Max Keuris: „Keuris Meesterteller“. Wichard Maassen hat zuvor eine Biografie über zwei weitere bekannte Amersfoort-Maler geschrieben: „ Toon Tieland Life Artist “ und „ The Canvas that Never Camed, Life and Work of Johan Traarbach “. Literatur: Lexikon Niederländische bildende Künstler, 1750-1950 [Scheen, 1969] [2 Teile], Bd. 1, S. 593.
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