Übersetzt mit Google Translate. Originaltext anzeigen .
Ein wunderschöner Siebdruck von Peter Klashorst Titel: Nairobi Abmessungen: H. 78 x B. 57 cm Auflage: 135, Auflagennummer kann vom Foto abweichen. Handsigniert. Der bildende Künstler Peter Klashorst, geboren am 11. Februar 1957 in Santpoort, erlangte nach seinem Abschluss an der Amsterdamer Rietveld-Akademie im Jahr 1981 schnell Berühmtheit. In dieser Zeit konzentrierte sich Klashorst nicht nur auf seine malerischen Fähigkeiten; Sein künstlerisches Talent zelebriert er in seiner Punkband „Sowjet Sex“, seinem eigenen Piratensender Bizar TV und seiner Diskothek Bizar-Discothek. Peter Klashorst begann seine Karriere in der Zeit des Neoexpressionismus in den Niederlanden, den „neuen Wilden“. Mitte der achtziger Jahre erstarrte Klashorsts kraftvoller Ausdrucksstil, seine Leinwände wurden abstrakter, die Farben verschwanden und er schloss sich mit seinem geometrischen Werk der „Neo-Geo“-Bewegung an. 1987 diskutierte er mit seinen Kollegen Rob Scholte und Jiri Dokoupil über die Krise des Modernismus auf Teneriffa: Was kann man als Maler noch malen, nachdem alles schon gemalt ist? Klashorst und Dokoupil argumentierten, dass die Malerei neu erfunden und mit der Malerei der Realität begonnen werden müsse, so wie es die Maler vor der Moderne taten. So entstand die Gruppe After Nature, die Genres wie Akt, Landschaft und Stillleben wiederbelebte. Als Mitinitiator des Künstlerkollektivs After Nature gab Klashorst der niederländischen Kunstgeschichte neue Impulse. Die Gruppe After Nature (1987–1995), zu der neben Gründer Klashorst auch die Künstler Jurriaan van Hall, Gijs und Aad Donker, Ernst Voss und Bart Domburg gehören, stellt sich gegen den vorherrschenden abstrakten Expressionismus und sorgte in den 1980er- und 1980er-Jahren für Aufsehen Neunzigerjahre mit einem innovativen figurativen Malstil und wandte sich vom „ist der Mensch“ in der Kunst ab. Ihr Verhältnis zu Themen und zum Publikum war sehr direkt und anmaßungsscheu. Ihre gemeinsamen Auftritte auf der Straße, in der Natur und bei Kunstveranstaltungen waren bekannt und berüchtigt. Dass auch „Snobismus“ und „Idealismus“ zu den Abrissen zählten, wurde deutlich, als Klashorst anschließend als Porträtmaler von „tout Amsterdam“ auftrat und an verschiedenen Fernsehsendungen teilnahm: De Sprekende Ezel, Ikon und Malerei in Acryl mit Peter Klashorst, Teleac/NOT. Peter Klashorst (1957) schloss 1981 sein Studium bei Gerrit ab