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Pieter Pander (1962) studierte an der Kunstakademie Minerva in Groningen. Pander arbeitet in der figurativen Tradition. Doch sein Anschlag ist, anders als bei vielen seiner Kollegen, glatt und skizzenhaft. Pander malt schnell und einfach. Er verwendet eine begrenzte Farbpalette; hauptsächlich Braun-, Blau-, Grau- und Weißtöne. Das sind die Farben, die zu ihm passen und mit denen er Intimität und Gefühl vermitteln kann. Pieter Pander ist vor allem als Maler von Menschen- und Tierporträts bekannt. Indem er einen ungewöhnlichen Blickwinkel wählt, ohne der Perspektive Gewalt anzutun, erzeugt er eine gewisse Befremdung, die uns das Tier plötzlich mit anderen Augen sehen lässt.
Diese sanfte und direkte Ölskizze ist ein anschauliches Beispiel dafür. In Haltung und Blick ist die porträtierte Person präsent, aber zugleich „anderswo“