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1937 wurde die Töpferei an Meindert Zaalberg (1907-1989) übertragen. Meinderts Einzelstücke sind schlichte, dezent glasierte (reine Harmonie) Formen. Zu seinem 80. Geburtstag im Jahr 1987 schrieb das Museum Het Princessehof: „Harmonie, Liebe zur Natur, Respekt vor den Mitmenschen und eine tief empfundene Ehrfurcht vor dem Schöpfer bilden die Seele von Meindert Zaalbergs Werk.“ Gericht Durchmesser: 23,5 cm Höhe 4 cm Unterzeichnet 19540 Cooles Exemplar 750 Gramm
Meindert begab sich auf die Suche nach den Quellen reiner Form und Struktur, indem er Museumssammlungen studierte, in denen ihn vor allem alte chinesische und japanische Keramik reizte. Mit achtzehn Jahren unternahm er seine erste Studienreise nach London und machte es sich bis ins hohe Alter zur Gewohnheit, Keramiktraditionen auf der ganzen Welt hautnah kennenzulernen. In der Zeit von 1955 bis 1965 gab es eine große Nachfrage nach ruhiger Keramik, die die Begeisterung für Ikebana-Blumenkunst befeuern konnte. Die Vasen und Gläser im japanischen Stil von Zaalberg eignen sich besonders gut zum Arrangieren von mindestens zwei Zweigen und einer Blume.