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Lithographie von Reiner Schwarz, „Freitag der 13.“
Mit Bleistift signiert, nummeriert auf 60 exemplare und betitelt.
Maße: 30 x 21 cm.
In sehr gutem Zustand.
Der Berliner Künstler Reiner Schwarz (1940), der schon immer ein fantastischer Zeichner war, beschrieb seine Arbeiten auf Papier als „Momente der Stille“. 1960 begann er sein Kunststudium an der Hochschule der Künste bei dem Surrealisten Mac Zimmermann. Zunächst arbeitete er surrealistisch.
1977 gewann er mit der zuvor hier angebotenen Lithographie „Selbstbildnis als malender Affe“ den internationalen Senefelder-Preis. Siehe: www.senefelderstiftung.de/de/der-preis/galerie
Zu den zahlreichen Ausstellungen und Preisen, die er in der Folge erhielt, gehörte 1979 der Schlesische Kulturpreis des Landes Niedersachsen.
Kritiker nannten ihn damals einen „menschlichen Maler“ – und tatsächlich lag der Fokus jedes Werkes auf dem menschlichen Gesicht als Spiegel der Gefühle, der Freude und der Angst, verletzt durch die Unzulänglichkeit dieser Welt.
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