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- Rob van Hoek lebt und arbeitet in Den Haag, geboren 1957
Die Landschaft inspiriert mich schon seit Jahren. Und damit meine ich vor allem Kulturlandschaft. Mit wild und rau, so schön das auch sein mag, kann ich in meiner Arbeit nicht viel anfangen.
Muster, Linien, Rhythmus, Flächen, aber auch Brache, Grün, Reif, gemähte Felder, eine Baumreihe entlang der Straße oder ein einsamer Baum auf einem Feld; Die Kulturlandschaft ist meine größte Inspirationsquelle.
Und natürlich der Horizont und das Spektakel darüber, die den Raum und die Atmosphäre maßgeblich bestimmen.
Ich trage mit einem Pinsel etwa 5 bis 6 Grundschichten auf die Leinwand auf, sodass eine schöne Struktur aus Pinselstrichen entsteht. Es ist recht zeitaufwändig, verleiht dem Gemälde aber viel Atmosphäre. Die Bemalung selbst erfolgt mit transparenter Ölfarbe in verschiedenen Schichten. Anstatt die Farbe ganz präzise mit dem Pinsel aufzutragen, gehe ich oft umgekehrt vor: Ich trage viel Farbe und Politur auf und kratze einen Teil dieser Schicht sehr präzise ab. Dies kann mit einem Pinsel erfolgen, aber auch mit einem Tuch, Papiertüchern, Wattestäbchen, der Rückseite eines Pinsels oder was auch immer geeignet ist, um die richtigen Linien, Formen oder Striche zu erzielen.
Unter dem Begriff „Songlines“ arbeite ich nach folgendem Konzept: Alle Titel meiner Bilder sind Sätze (oder Teile davon) aus Liedtexten. Hauptsächlich Popmusik, aber auch passende Jazztitel, oder was auch immer. Es ist unglaublich, wie oft es einen Bezug zur Landschaft, zum Wetter, zur Tageszeit, zur Jahreszeit usw. gibt. Das sind wunderbare Titel, mit denen man arbeiten oder sie nachträglich zu einem Gemälde hinzufügen kann. Der Begriff „Songlines“ ist auch eine halb ernst gemeinte Anspielung auf das gleichnamige Buch von Bruce Chatwin in der niederländischen Übersetzung „De Gezongen Aarde“.