Shinkichi Tajiri - Computerprint: Liefdesknoop I - 1993 - Verkauft

Shinkichi Tajiri - Computerprint: Liefdesknoop I - 1993 kaufen? Bieten Sie von 120!
Dieser Artikel ist verkauft Artikel anzeigen
Grafik (Hand signiert)

Anmelden oder registrieren um den Ertrag einzusehen

ähnlichen Artikel einstellen
Shinkichi Tajiri - Computerprint: Liefdesknoop I - 1993 kaufen? Bieten Sie von 120!
Shinkichi Tajiri - Computerprint: Liefdesknoop I - 1993 kaufen? Bieten Sie von 120!Shinkichi Tajiri - Computerprint: Liefdesknoop I - 1993 kaufen? Bieten Sie von 120!Shinkichi Tajiri - Computerprint: Liefdesknoop I - 1993 kaufen? Bieten Sie von 120!Shinkichi Tajiri - Computerprint: Liefdesknoop I - 1993 kaufen? Bieten Sie von 120!
ähnlichen Artikel einstellen
  • Beschreibung
  • Shinkichi Tajiri (1923-2009)
Art des Kunstwerks Grafik (Hand signiert)
Jahr 1993
Technik Computerdruck
Träger Papier
Stil Modern
Thema Abstrakt
Gerahmt Nicht gerahmt
Maße 32 x 26 cm (h x b)
Signiert Hand signiert
Übersetzt mit Google Translate. Originaltext anzeigen .
Computerdruck von Skinkichi Tajiri aus dem Jahr 1993. Titel: Love Knot. Auflage: 17/25. Abmessungen der Tischplatte: H42 x B29,5 cm. Maße der Darstellung: H32 x B26 cm. Das Werk ist in der unteren rechten Ecke vom Künstler signiert. Die Authentizität der angebotenen Arbeiten wird uneingeschränkt gewährleistet. Ein Echtheitszertifikat kann auf Anfrage per E-Mail zugesandt werden.




Senden/Abholen:
Beim Kauf kann das Werk in 's-Gravenzande (in der Nähe von Den Haag (Scheveningen), Rotterdam und Delft und 5 Minuten vom Strand entfernt) abgeholt werden. Die Abholfrist ist bei Vorauszahlung sehr lang, d. h. der Käufer kann das Werk Wochen oder sogar Monate später abholen und es nach Möglichkeit mit einem Besuch in einer der oben genannten Städte oder am Strand verbinden. Die Arbeit kann auch per PostNL verschickt werden. Unsere Versandtage sind Dienstag und Donnerstag.

Shinkichi George Tajiri (Los Angeles, 7. Dezember 1923 – Baarlo, 15. März 2009) war ein niederländisch-amerikanischer Bildhauer japanischer Abstammung (ein Nisei oder Auswanderer der zweiten Generation aus Japan). Er beschäftigte sich auch mit Malerei, Fotografie und Filmemachen.
Leben und Werk
Jugend und Bildung
Tajiri wurde in Watts, einem Arbeiterviertel von Los Angeles, als fünftes von sieben Kindern der issei (Auswanderer der ersten Generation) Ryukichi Tajiri und Fuyo Kikuta geboren, die 1906 und 1913 aus Japan in die Vereinigten Staaten eingewandert waren. 1936 zog die Familie nach San Diego. Als Tajiri fünfzehn war, starb sein Vater. 1940 erhielt er seinen ersten Bildhauerunterricht bei Donal Hord.
Kriegsjahre
Im Jahr 1942 wurde Tajiri zusammen mit vielen anderen Amerikanern japanischer Abstammung zunächst in den Pferdeställen der Santa Anita Racetrack und dann im Konzentrationslager Poston „3“ in Arizona inhaftiert. Ein Jahr später meldete er sich freiwillig zur Armee und wurde zum Kampf nach Italien geschickt. Am 9. Juli 1944 wurde er bei einem Angriff auf Castellina verwundet, danach wurde er bis Dezember in einem Krankenhaus in Rom gepflegt. 1945 war er nacheinander in Marseille, Nancy, Reims, Heidelberg und Seckenheim stationiert. In Mannheim hatte er seine erste Ausstellung. Anfang Januar 1946 wurde Tajiri demobilisiert und schloss sich seiner Mutter und seiner Schwester in Chicago an. Er nahm eine Stelle bei einem Antiquitätenhändler an und studierte am Art Institute of Chicago.
Wachter (1996), Den Haag
Die Niederlande
Aus Protest gegen die Behandlung seiner Bevölkerung während des Krieges verließ Tajiri 1948 die Vereinigten Staaten. Am 28. September desselben Jahres kam er in Le Havre an und ließ sich im Pariser Stadtteil Montparnasse nieder, wo er bereits während des Krieges beurlaubt war gewesen. Bis November 1949 studierte er bei Ossip Zadkine, dann bis September 1950 bei Fernand Léger und anschließend ein Jahr lang an der Académie de la Grande Chaumière. Am 25. Mai 1951 heiratete er Denise Martin, die Ehe wurde jedoch 1954 geschieden. In der Zwischenzeit hatte er die niederländische Bildhauerin Ferdi Jansen aus Arnheim kennengelernt, mit der er 1956 nach Amsterdam zog. 1962 ließ sich die Familie, die inzwischen zwei Töchter hatte, im Schloss Scheres in Baarlo nieder. Jansen starb 1969. 1976 heiratete Tajiri zum dritten Mal Suzanne van der Capellen.
1949 kam Tajiri mit der Cobra-Gruppe in Kontakt und stellte mit ihnen im Stedelijk Museum in Amsterdam aus. Seine erste Ausstellung seit seiner Ansiedlung in den Niederlanden im Jahr 1956 fand auf dem Landsitz Hofwijck in Voorburg statt. Dort stellte er zusammen mit Wessel Couzijn und Carel Visser unter der Schirmherrschaft von De Nieuwe Ploeg aus. 1959 gründete er zusammen mit Couzijn, Hans Verhulst, Ben Guntenaar und Carel Kneulman die Amsterdam Group. Tajiri wurde zur Teilnahme an der documenta II (1959), der documenta III (1964) und der 4. documenta (1968) in die deutsche Stadt Kassel eingeladen. Von 1969 bis 1989 war Tajiri Professor an der Hochschule der Künste in Berlin. In der Zwischenzeit wurde er von der Stadt Amsterdam beauftragt, ein Kunstwerk für Noord zu schaffen: Treffpunkt.
Am 25. Juni 2005 wurde Tajiri zum Ehrenbürger der Gemeinde Maasbree ernannt und am 7. Dezember 2007 aufgrund seines außergewöhnlichen Engagements und der kulturhistorischen Bedeutung seiner Aktivitäten in den Ritterorden des Niederländischen Löwen aufgenommen.
Am 2. Mai 2007 enthüllte Königin Beatrix in Venlo vier Tajiri-Statuen. Die sechs Meter hohen Statuen stehen auf beiden Seiten der Venloer Stadtbrücke. Diese Brücke, die eine im Krieg gesprengte Brücke ersetzt, dient als Verbindung zwischen dem Stadtzentrum und dem Stadtteil Blerick. Die Statuen fungieren als „Wächter“ der Brücke und schützen die Brücke vor Krieg und Gewalt.
Tajiri hat im Innenhof des Cobra-Museums einen japanischen Kieselgarten angelegt.
Shinkichi Tajiri erhielt am 7. Dezember 2008 die niederländische Staatsbürgerschaft und starb 2009 im Alter von 85 Jahren.
Initiativen für ein Museum
Nach dem Tod des Künstlers entstanden zahlreiche Initiativen zur Einrichtung eines dem Künstler gewidmeten Museums. Beispielsweise gab es 2009 einen Entwurf von Rudi Fuchs für ein Tajiri-Museum in Venlo, der es nicht schaffte. In den folgenden Jahren verhandelte die Familie des verstorbenen Künstlers mit der Gemeinde Venlo über die Gründung eines Museums. Im Jahr 2013 legte die Gemeinde Peel en Maas zusammen mit Tajiris Töchtern einen Plan zur Errichtung eines Tajiri-Zentrums im Schloss Scheres in Baarlo vor, wo er seit 1962 lebte. Aus Mangel an Interesse und Geld konnten die Pläne jedoch nie verwirklicht werden










Zustand
ZustandSehr gut
Sendung
Abholen Die Arbeit kann vor Ort abgeholt werden. Als Käufer müssen Sie Ihr eigenes Verpackungsmaterial mitbringen. Der Standort ist: 's-gravenzande, Niederlande
SendenPaketpost
Preis> 10 kg oder mehr als 1,00 x 0,50 Meter
Innerhalb von Niederlande 13,50 €
Nach Belgien 23,95 €
Nach Deutschland 23,95 €
In die EU 23,95 €
ExtraBei einem Kaufbetrag über € 500,- Euro zahlen Sie einen Zuschlag von (maximal) € 7,50 Euro für zusätzlich versicherten Versand

Garantie
GarantieBei der Einstellung des Loses erkläre ich, dass ich den bei Artpeers geltenden Garantiebedingungen hinsichtlich einer korrekten Beschreibung des angebotenen Loses, zustimme

Der Verkäufer übernimmt die volle Verantwortung für diesen Artikel. Artpeers bietet nur die Plattform für diese Transaktion an, die direkt mit dem Verkäufer abgerechnet werden muss. Mehr Information .