Willem van de Walle - ca. 1950 – 2 Tuschezeichnungen „Katzen und Schildkröte“ und „Krähen“ – signiert - Verkauft

Willem van de Walle - ca. 1950 - 2 inkttekeningen "poezen en schildpad" en "kraaien" - gesigneerd kaufen? Bieten Sie von 30!
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Zeichnung / Aquarell

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  • Beschreibung
  • Willem van de Walle (1906-1995)
Art des Kunstwerks Zeichnung / Aquarell
Zeitraum 1900 bis 1944
Technik Füller (Tinte)
Träger Papier
Gerahmt Nur in Passe-partout
Maße 16 x 24 cm (h x b)
Passepartout 50 x 40 cm (h x b)
Signiert Hand signiert
Übersetzt mit Google Translate. Originaltext anzeigen .
  • Willem Albertus van de Walle (1906-1995) wurde 1906 in Den Haag in eine echte Gewerkschaftsfamilie hineingeboren. Sein Vater Freek van de Walle ist der erste Vorsitzende des Allgemeinen Niederländischen Verbandes der Möbelhersteller, Tapezierer und verwandter Berufe, macht dann Karriere beim NVV (Niederländischer Gewerkschaftsverband) und wird schließlich Mitglied des Hauptvorstandes. Das zeichnerische Talent von Willem Albertus wurde schon in jungen Jahren bemerkt. Sein Vater vermittelte Zeichenunterricht bei Albert Hahn (1877–1918), dem Künstler der politisch-satirischen Zeitschrift „De Notenkraker“, und später bei seinem Stiefsohn Albert Pieter Dijkman (1894–1953), der sich Albert Hahn junior nannte. Van de Walle setzt seine Ausbildung zum Lithografen an der National Normal School for Drawing Education fort. Bereits 1921 reichte er der sozialdemokratischen Bewegung seinen ersten Entwurf für eine Ansichtskarte ein. Zwei Jahre später entwarf er sein erstes Plakat für den NVV. Charakteristische Elemente seines Oeuvres sind bereits in diesem Frühwerk erkennbar. Er arbeitet immer in einem figurativen Stil, legt großen Wert auf Dekoration und Details, er verwendet schwere und traditionelle Symbolik und leuchtende Farben. Neben Plakatentwürfen fertigt Van de Walle auch Gemälde, Buntglasfenster, Wandgemälde, Buchillustrationen und politische Drucke an. Vor allem in den 1920er und 1930er Jahren erhielt er zahlreiche Aufträge aus der sozialdemokratischen Gewerkschaftsbewegung. In dieser Zeit wächst der NVV und gewinnt immer mehr Einfluss. Die Gewerkschaften wollen ihre gewachsene Macht in monumentalen Gebäuden und Büros beispielsweise mit Buntglasfenstern und Wandgemälden demonstrieren. Nach 1945 besteht kaum noch eine Nachfrage nach sozialdemokratischer Bildkultur. Büros müssen effizienter werden und Kosten müssen gesenkt werden. Willem Albertus van de Walle wird als Kunstgeschichtslehrer an ein Lyzeum in Amsterdam berufen und konzentriert sich zum ersten Mal in seinem Leben auf die freie Malerei. Er malt historische Szenen, alte Stadtansichten, exotische Landschaften und tropische Fische. Mit diesem Werk steht er völlig außerhalb der etablierten Kunstkreise. Damit will er nichts zu tun haben, er hält moderne Kunst für absurd. Van de Walle stellt sein Werk nicht aus, daher ist es nur einem kleinen Kreis bekannt. Auch seine Buntglasfenster sind vergessen. 1995 wurde im Gewerkschaftsmuseum eine Ausstellung seiner Arbeiten gezeigt. Er kann diese Ausstellung nicht mehr besuchen und stirbt zwei Wochen nach der Eröffnung.


Zustand
ZustandGut
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