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Ein Jahrhundert nach seinem Tod tritt der bescheidene und vielseitige Künstler Willem Witsen hervor.
Macht und Anerkennung
Während Breitner und Israels Lebhaftigkeit bevorzugten, entschied sich Witsen für Stille. Seine eindrucksvollen Gemälde, Zeichnungen und Radierungen strahlen Atmosphäre und Intimität aus. Schließlich verdient diese stille Kraft Anerkennung.
Nahtlose Einheit
Die Ausstellung zeigt Witsen als vielseitig begabten Künstler. Malerei, Fotografie, Radierung und Schrift bilden in seinem Werk eine nahtlose Einheit. Seine realistischen Gemälde, sanften Zeichnungen und lebendigen Radierungen zeichnen sich durch besondere Blickwinkel und eine stimmungsvolle, mitunter geheimnisvolle Atmosphäre aus.
Schlüsselfigur im Künstlernetzwerk
Ebenso wichtig ist es, Witsen als Person kennenzulernen. Wie wurde er zu einer Schlüsselfigur im Künstler- und Schriftstellernetzwerk des 19. Jahrhunderts („Die Tachtigers“)? Für den Schriftsteller Willem Kloos ist Witsen ein Fels in der Brandung; Seine Freundschaft mit dem Künstler George Hendrik Breitner endet sogar in einem gemeinsamen Grab. Kunst, Fotografien und Briefe zeichnen ein wunderschönes Bild seiner Karriere und bieten einen einzigartigen Einblick in sein Privatleben. Werke aus der Dauerausstellung des Jan Cunen Museums werden durch Meisterwerke aus anderen Museen ergänzt.
Weiße in Oss
Seit den 1950er Jahren wird in Oss aktiv Kunst des 19. Jahrhunderts gesammelt. Dadurch ist eine umfangreiche Untersammlung entstanden, die dem Museum Bekanntheit verleiht und zur Sammlungspräsentation der Villa Curiossa beiträgt.
Nicos Briefe
Nico Dijkshoorn schrieb etwa zehn Briefe an Witsen, basierend auf seinen Werken, Freundschaften und Originalkorrespondenz. Als Audiotour verfügbar.