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Willy wurde am 10. Oktober 1922 in Utrecht geboren. Sein Taufname war Wilhelmus Cornelis. Sein Vater hieß Johannes Rams und er war Bauunternehmer und seine Mutter hieß Aleida Heuker oder Hoek.
Nach der Schule arbeitete Willy zunächst in einer Buchhandlung und später in seinem Raucherladen in Amersfoort, wollte aber eigentlich Architekt werden. In seinem damaligen Wohnort Soest lernte er den Maler Wim Wijnman kennen und nahm von 1939 bis 1942 Zeichen- und Malunterricht bei ihm, bis er untertauchte.
1946 trat er in den Dominikanerorden ein, um Dominikanermönch zu werden. Er begann im Haushalt des Klosters Albertinum in Nimwegen, nachdem er am 23. September 1946 dort eingetreten war. Seine Profess legte er am 29. März 1948 ab. Genau sechs Jahre später legte er seine feierliche Profess ab. Ende 1955 zog er nach Huissen und im Herbst 1956 in das Dominikanerkloster in Rijckholt. Drei Jahre später ging er nach Curaçao, um in der Haushaltsabteilung des Pius-Seminars zu arbeiten.
In den Vorjahren malte er ein wenig, aber auf Curaçao hatte er Zeit und Inspiration, um nachmittags mit dem Malen zu beginnen, und „die kreative Bombe platzte“, wie er selbst sagte. Im Krankenhaus der Insel hatte er seine erste Ausstellung. 1965 wurde das Pius-Seminar geschlossen und Willy in das Kloster Santa Sabina in Rom versetzt. Dort fühlte er sich im Gegensatz zu seiner Wirkungsstätte Curaçao nicht wirklich heimisch.
Im Herbst 1968 wurde er nach Huissen und Ende 1970 wieder nach Rijckholt versetzt. In Willys Personalakte waren in den Anfangsjahren Tätigkeiten als Kammerherr, Pförtner oder Mesner verzeichnet. Ab 1968 hieß es nur noch: bildender Künstler.
Anfang 1978 wurde er dem Albertinum zugeteilt, wo er einen eigenen Atelierraum erhielt. 1979 wurde er als Mitglied in die Gemeinschaft bildender Künstler Gelderlands aufgenommen und wurde Mitglied des Algemeen Kristelijk Kunstenaars Verbund. Noch mehr Anerkennung erhielt er durch eine große Retrospektive im Jahr 1995, in der ein Buch über seine Werke von den Dominikanern herausgegeben wurde.
Obwohl Willy in verschiedenen Phasen seines Lebens Unterricht bei Künstlern nahm, betrachtete er sich hauptsächlich als Autodidakt. Er entwickelte sich zu einem vielseitigen bildenden Künstler. Federzeichnungen, Aquarelle, Ölgemälde, Skulpturen aus Ton oder vielen anderen Materialien, alles schien bei ihm möglich. Die Natur rund um das Kloster, in dem er lebte, der christliche Glaube oder Stadtlandschaften bildeten regelmäßig den Ausgangspunkt seiner Arbeit. Seine Arbeiten waren oft abstrakt oder figurativ. Er selbst sagte: ‚Ich zeichne und male nicht nach dem, was meine Augen sehen, sondern mit meinem Herzen stelle ich das Wesen der Dinge dar.'
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