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Wim Motz war Maler und Grafiker. Er wurde in Rotterdam geboren und besuchte nur die Grundschule. Danach verdiente er seinen Lebensunterhalt mit verschiedenen Tätigkeiten, etwa als Gärtner, Bergmann, Schausteller, Markthändler und Anstreicher. Erst im Alter von 37 Jahren begann seine Karriere als Künstler. Er nahm Zeichenunterricht bei Jan van Straten und arbeitete unter seiner Anleitung an einer enormen Aufholjagd.
Wim Motz bewies im Laufe seines Lebens eine enorme Produktivität. Seine Arbeitsmoral führte ihn vom Impressionismus zum Expressionismus, von der reinen Abstraktion zurück zur erkennbaren Realität. Mit Dynamik und Leidenschaft brachte er seine Motive auf Leinwand und Papier. Und das nicht ohne Erfolg. Er stellte in Amerika, Kanada, Italien, der Schweiz, Österreich, Belgien und den Niederlanden aus.
Zunächst malte Motz nicht naturgetreue, aber dennoch gut erkennbare Szenen, etwa Hafen- und Industrieansichten. Er war vier Jahre lang (1954–1958) Teil der Gruppe „De vier Rotterdammers“. Vom Figurativen gelangte er dann zur völligen Abstraktion. Als Mitglied der „Ara-Gruppe“ beherrschte er die Technik der Lithografie. Neben Farblithografien fertigte er auch Schwarz-Weiß-Lithografien und Linolschnitte an.
Für seine Gemälde verwendete er eine Mauerwerkstechnik. Wie sein großes Vorbild Nicolas de Staël trug er die Farbe mit einem Spachtel auf die Leinwand auf. Er wurde auch „Maler der Farbe“ genannt.
Mitte der 1960er Jahre kehrte er zur figurativen Arbeit zurück.