Klaas Pijlman - Öl auf Leinwand „Heumachen in der Abenddämmerung im Haarlemmermeer“ – 1946 - Verkauft

Klaas Pijlman - Olieverf op doek “Hooien bij invallende avond Haarlemmermeer” – 1946 kaufen? Bieten Sie von 75!
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Malerei

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  • Beschreibung
  • Klaas Pijlman (1917-2007)
Art des Kunstwerks Malerei
Jahr 1946
Technik Ölgemälde
Träger Canvas
Gerahmt Gerahmt
Maße 23 x 30 cm (h x b)
inkl. Rahmen 35 x 38 cm (h x b)
Signiert Hand signiert
Übersetzt mit Google Translate. Originaltext anzeigen .
  • Klaas Pijlman (1917–2007) war Maler, Bildhauer, Grafiker, Sänger, Dichter, Rezitationskünstler und Lehrer für Kultur und Zeichnen. Er wurde am 5. Januar 1917 in Amsterdam geboren und starb am 18. Juli 2007 in Amsterdam. Er war der zweitjüngste Sohn aus einer musikalisch und künstlerisch geprägten reformierten Familie mit neun Kindern. Sein Vater war der Dirigent/Komponist/Organist/Musikverleger und Musiklehrer Fetze Pijlman, und seine Mutter war Maria Johanna Stoffels, die aus einer Familie von Malern, Zeichnern und Designern stammte. Sein Nachlass umfasst schätzungsweise mehr als 10.000 Zeichnungen, Aquarelle, Gemälde und Skulpturen. Einen Überblick über sein Leben und mehr als 600 Bilder seiner Arbeit finden Sie in „Klaas Pijlman, ein beispielloser Künstler“ (Ausgabe 2020)*

Im Alter von 16 Jahren legt Klaas eine Aufnahmeprüfung am Institut für Angewandte Kunstpädagogik in der Hobbemastraat in der Nähe des Rijksmuseums in Amsterdam (später Nationale Akademie der Bildenden Künste) ab. Außerdem legt er die Aufnahmeprüfung für das Amsterdamer Konservatorium ab. Dort möchte er Gesang und Klavier studieren. Zu beiden Studiengängen wurde er 1933 im Alter von sechzehn Jahren zugelassen, ohne die erforderliche Vorbildung zu erfüllen, aber aufgrund seiner nachgewiesenen Begabung. Er entscheidet sich für ein Kunststudium, weil er dadurch bei Bedarf seinen Lebensunterhalt als Kunstlehrer verdienen kann. Er schloss sein Studium 1937 ab (MO-A, N IXa) und erhielt 1939 das Zertifikat MO-B). Im Juli 1940 erhielt er außerdem sein MO-Zertifikat für manuelle Geschicklichkeit.
Nach seinem Abschluss zeichnete er zahlreiche Werbebroschüren, Briefbögen für Firmen, Kirchenbroschüren, Umschläge für Notenblätter, Exlibris usw. und übernahm Aufträge für das Zeichnen und Malen von Porträts. 1941 arbeitete er für kurze Zeit als Vertretungslehrer für Zeichen an verschiedenen Schulen in Amsterdam. Danach wird die Arbeit als junger Mann zu gefährlich, weil der Besatzer auf der Suche nach billigen Arbeitskräften ist, die in Deutschland beschäftigt werden können. Mittlerweile singt er im Chor seines Vaters. Dort lernte er Anfang 1943 seine spätere Frau Gré van der Weijden kennen, die damals 22 Jahre alt war. Sie lassen sich im Herzen von Amsterdam in der Marnixstraat 362 nieder, drei Stockwerke höher. Im Hinterzimmer richtet Klaas sein erstes eigenes Atelier ein. Dort wurden auch ihre vier Kinder geboren, Peter Ireen (1944), Mirjam (1947), Jeroen Klaas (1951) und Jolande Maria (1956). Zu Beginn des Krieges malte er noch viele Landschaften in der Natur, die er später gegen Lebensmittel, dann Stillleben zu Hause eintauschte.
Im September 1950 nahm er seine erste Vollzeitstelle als Kunstlehrer am Christlichen Lyzeum in Sneek an. Anschließend begann er im September 1952 am Christian Lyceum in Amersfoort zu arbeiten, bis er im September 1957 an die Da Costa Kweekschool in Bloemendaal und die Reformierte Kweekschool in Amsterdam berufen wurde. Außerdem unterrichtet er Zeichnen und Didaktik an der Form School for Kindergarten Teachers an der Keizersgracht in Amsterdam. Einige Jahre später wurde er Vollzeitlehrer für Zeichnen und Kultur an der oben genannten Reformierten Lehrerausbildungsschule, später an der Christlichen Pädagogischen Akademie und später an der Pädagogischen Akademie Jan van Eyk in Amsterdam. Er blieb dort bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1982. Er sagte, er habe diese Arbeit mit Herz und Seele gemacht.
In der Zeit nach dem Krieg bis zu seiner Anstellung als Lehrer an den beiden oben genannten Pädagogischen Akademien erhielt er zahlreiche Aufträge für Illustrationen. Diese kommen zunächst vor allem aus evangelischen Kirchen für ihre Nachbarschaftszeitschriften und Sondertreffen. Außerdem zeichnet er Illustrationen für Kurzgeschichten im Wochenmagazin De Spiegel. Dies sind die Auftakte zu einem Großauftrag zur Illustration einer Bibel mit nicht weniger als 250 Zeichnungen (siehe später). In diesen Jahren veröffentlichte er mehrere Kinderbücher von Mulder & Zoon, bekannt unter anderem für die Golden Books. Die Kinderbücher „Adjes Flugreisen“ und „Bij de Negerkoning“ sind immer noch gelegentlich im Internet zu finden. Er zeichnet ein Tier-ABC-Buch, versehen mit vierzeiligen Gedichten von Clinge Doorenbos. Der Erfolg dieser Illustrationen führte zu weiteren Illustrationsarbeiten, darunter Bücher von K. Norel („In and out of Siberia“, „Coasters Sail Out“, „The Flood“). Auch der NCRV bat ihn um Zeichnungen für den Sender. In den Jahren 1948–1949 zeichnete und schrieb er unter dem Pseudonym Claus eine Serie von 19 Cartoons/Comics, die von Jago in Haarlem veröffentlicht wurde.
All diese Arbeit hindert ihn nicht daran, Porträts seiner Frau und seiner Kinder zu zeichnen und sich auch die Zeit zu nehmen, Fantasiewerke mit einer starken kompositorischen und stilistischen Ausrichtung zu schaffen. Dazu Stillleben unzähliger Objekte, die er gesammelt hat, und schließlich unzählige Aktstudien, mal nach einem Modell, oft aus der Erinnerung. Er experimentiert nachdrücklich mit verschiedenen Stilen, ohne jemals dogmatisch auf einen Stil überzugehen.
Eine ganz andere Form der Illustration wird in dem langjährigen Auftrag der Grafen Steenhouwerij Botterman und De Ruig bei den Weteringschans in Amsterdam diskutiert. Um Käufern eines Grabdenkmals eine Vorstellung davon zu geben, wie ein Stein- oder größeres Denkmal aussehen wird, entwirft Pijlman Dutzende Grabdenkmäler, dargestellt in ihrer zukünftigen Umgebung. Es handelt sich um Aquarelle mit Details in schwarzem Stift im A5-Format. Seine Kreationen sind zweifellos noch immer auf dem Zorgvlied-Friedhof an der Amstel vorhanden.
Zwischen 1950 und 1960 nahm er viele Jahre lang privaten Gesangsunterricht. Als Bassbariton singt er immer noch im Chor seines Vaters, der damals „Christelijk Mixed Choir Sweelinck“ hieß. Klaas singt als Solist zusammen mit den Sopranistinnen Christina Deutekom und Jo Vincent und der Altistin Aafje Heijnis zusammen mit dem von seinem Vater geleiteten Chor im Bachsaal und im Concertgebouw von Amsterdam. Die Chorbearbeitungen von Psalmen machen Vater Fetze in protestantischen Kreisen bekannt. Er druckt und veröffentlicht sie selbst in seinem eigenen Verlag „De Harp“. Die Cover wurden von Klaas gezeichnet. Bekannt sind die stark grafisch gestalteten schmetternden Trompeten, Engel und Orgelpfeifen. Klaas Pijlmans eigene musikalische Seiten werden in Weihnachts- und Ostergottesdiensten thematisiert, wenn er als Solist singt und deklamiert. Die Texte verfasst er selbst und greift dabei auf vorhandene und selbst verfasste Gedichte zurück. In den Wochen vor den Kirchenferien wird er mit Musik- und Kunstschülern der Ausbildungsschulen mit Gesang, Deklamation und Lichtbildern religiöser Kunstwerke aus der Kunstgeschichte und von sich selbst unterwegs sein. Er führt diese Aufführungen bis in die 1990er Jahre fort. Er singt auch im Kirchenchor der Agneskerk am Haarlemmermeer-Rundweg an der Ecke Amstelveenseweg. Später beherrschte er das Singen gregorianischer Kompositionen und sang viele Solopartien, bis sich seine Stimme im Alter von 85 Jahren etwas verschlechterte und er beschloss, damit aufzuhören. Für seine Verdienste als Sänger in der Kirche erhielt er 2002 eine päpstliche Auszeichnung.
1955 erhielt er zusammen mit seinem Kollegen, Freund und Kommilitonen Wim van Amstel (ebenfalls Amsterdam, später Lehrer an der Kunstakademie in Rotterdam) ein Stipendium für einen Monat zum Malen und Zeichnen in Paris.
In den späten 1950er Jahren illustrierte Klaas Pijlman die von Frau Ingwersen für den Bible Kiosk Association in Amsterdam verfasste „Bibel in Erzählung und Bild“. Er hatte bereits die kleine Kinderbibel von Frau Ingwersen mit einigen Illustrationen versehen. Für diese robuste Bibel für Erwachsene zeichnet und malt er 250 Aquarelle und Schwarzweißzeichnungen. Die Bibel ist ein großer Erfolg für den Verlag und wurde mehrfach nachgedruckt (mindestens 30, erschienen im Jahr 2012!). Darüber hinaus wird es in vielen Sprachen und Ländern veröffentlicht, darunter Rumänien, Ungarn, Kanada (...) und sogar in China, jeweils mit den gleichen Illustrationen von Klaas Pijlman. Davon weiß er nichts. Nach Angaben des aktuellen Herausgebers befinden sich die Original-Federzeichnungen und (ursprünglich sehr) farbenfrohen Aquarelle zusammen mit dem Archiv der Bible Kiosk Association in der Religionsbibliothek der Vrije Universiteit Amsterdam. Er erhält einen weiteren Auftrag, eine Bibel zu illustrieren, die friesische Bibel von U. van Houten, „De Hillige Histoarje, forteld foar it Frisian Folk“, herausgegeben von Wever in Franeker. Er fertigte 14 Federzeichnungen an, die im Seitenformat gedruckt und in zwei große Teile unterteilt waren. Diese Bibel wurde später ins Niederländische übersetzt und mit denselben Illustrationen erneut veröffentlicht.
Dank eines erneuten Stipendiums reist Klaas im Sommer 1958 für einen Monat in die Dolomiten nach Italien und arbeitet dort von Alba di Canazei aus. Er fertigte auch ein großes Fresko an der Fassade des Gästehauses an, in dem er wohnte, ganz nach den alten Techniken, die er an der Akademie gelernt hatte. Er zeichnet auch seinen Besuch in Venedig mit kombinierten Techniken auf. Wieder zu Hause, voller Eindrücke, malt er mehrere Berglandschaften (Pordoi, Sella, Marmolada) in Öl neu.











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ZustandGut
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Klaas Pijlman (1917-2007) 

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