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Lithographie von Peter Vos. Bild eines alten Mannes. Jahr: 1981. Auflage: EA Blattabmessungen: H50,5 x B33m. Maßdarstellung: H23 x B8cm. Das Werk ist unten links vom Künstler mit Bleistift signiert. Die Authentizität der angebotenen Arbeiten wird uneingeschränkt gewährleistet. Ein Echtheitszertifikat kann auf Anfrage per E-Mail zugesandt werden Beim Kauf kann das Werk in 's-Gravenzande (in der Nähe von Den Haag (Scheveningen), Rotterdam und Delft und 5 Minuten vom Strand entfernt) abgeholt werden. Die Abholfrist ist bei Vorauszahlung sehr lang, d. h. der Käufer kann das Werk Wochen oder sogar Monate später abholen und es nach Möglichkeit mit einem Besuch in einer der oben genannten Städte oder am Strand verbinden. Wir können die Arbeit auch per Postnl versenden. Unsere Versandtage sind Dienstag und Donnerstag. Petrus Antonius Carolus Augustinus (Peter) Vos (Utrecht, 15. September 1935 – Utrecht, 6. November 2010) war ein niederländischer Zeichner, Grafiker und Illustrator. Bekannt wurde er vor allem durch seine Illustrationen für eine Vielzahl von Büchern, Zeitschriften und Zeitschriften. Mit einer erkennbaren Handschrift zeichnete er mit scharfem Blick und Sinn für Humor vor allem Tiere (insbesondere Vögel), Menschen und Kombinationen daraus (Metamorphosen). Rauchen mit Annie MG Schmidt und Renate Rubinstein (1988) Peter Vos wurde am 15. September 1935 in Utrecht geboren. Sein Vater, Cornelis J. Vos (1891-1955), ist die treibende Kraft hinter DeCommunity, einer Zeitschrift und Herausgeber junger Katholiken in Utrecht. CJ Vos hat zahlreiche Künstlerfreunde, darunter Joseph Roth, Jan Campert, Hendrik Marsman und Gerrit Rietveld. Er arbeitet außerdem als Journalist für den Utrechtsche Courant. Peters Mutter Netty Hofland (1894-1951) ist Hutmacherin bei der Utrechter Firma Gerzon. 1944 werden Peter und sein anderthalb Jahre älterer Bruder Paul zu einem Bauern in Groningen gebracht und bleiben dort bis zur Befreiung. Bereits im Alter von vier Jahren beschäftigt sich Vos intensiv mit dem Zeichnen. Sein Vater erkennt sein Talent und ermutigt ihn, Zeichner zu werden. Vos‘ erster Erfolg war der Gewinn eines Zeichenwettbewerbs der Utrechter Bäckerei Lubro im Jahr 1945. Er gewann den Preis in der Kategorie bis zwölf Jahre und gewann hundert Gulden. Am St. Bonifatius-Kolleg in Utrecht lernte Vos die griechische und römische Mythologie kennen. Dank Ovids Poesie entsteht seine Liebe für die Metamorphosen des Menschen in ein Tier, insbesondere des Menschen in einen Vogel. Im Bonifatius trifft er auch seine späteren Freunde Theo Sontrop, Marcel van Dam und Jacques Boersma. Aufgrund der Schwierigkeiten in seinem Elternhaus, einschließlich der Krankheiten seines Vaters und seiner Mutter, ist Vos oft außerhalb des Hauses anzutreffen. Er suchte auch Zuflucht bei anderen Familien, etwa bei dem Komponisten Hendrik Andriessen, seinem Kunstlehrer JJA Jongenelen und seinem Altsprachenlehrer Bart van Gool. 1950 stirbt Vos' Mutter. Bald darauf verschlechtert sich der Gesundheitszustand seines Vaters. In den letzten Jahren vor seinem Tod wird der kranke und einsame Cornelis von seinen Söhnen gepflegt. Er stirbt 1955. Im Jahr 1953 begann Vos, teilweise auf Anraten des Kunstlehrers Jongenelen, ein Studium an der Rijksakademie voor Beeldende Kunsten in Amsterdam. Professor FWS Thienen führt ihn in das Theater der Commedia dell'arte ein. Gé Röling, Marte Rölings Vater, nimmt Vos und seine Mitschüler mit nach Artis, um Tiere zu zeichnen. Vos‘ erste veröffentlichte Illustrationen erschienen in seinem ersten Jahr an der Akademie und begleiteten Gedichte von Daan Zonderland in der Sammlung De kok van Mariënbad. Um 1956 landet Vos dank seines Freundes Theo Sontrop schließlich bei der Studentenzeitschrift Propria Cures. Er trifft unter anderem Hugo Brandt Corstius, Renate Rubinstein und Rinus Ferdinandusse. Dieser bittet ihn 1958, Illustrationen für Vrij Nederland anzufertigen. Er wird die Löwen bis 2006 weiterhin in der Aside-Sektion zeichnen. Seit Anfang der 1960er Jahre veröffentlicht er seine freien Arbeiten in der Literaturzeitschrift Hollands Maandblad. Außerdem illustriert er immer mehr Romane, Gedichtbände und Sachbücher, schließlich über hundert Bücher. Seine erste eigene Veröffentlichung ist Creation Story (1959 gezeichnet und 1966 veröffentlicht). 1959 findet Vos‘ erste Ausstellung in Utrecht statt, fünf Jahre später findet seine erste Ausstellung in Amsterdam statt. Bis zu seinem Tod wird er weiterhin regelmäßig ausstellen, insbesondere gemeinsam mit anderen Künstlern der Utrechter Grafikfirma De Luis, der er seit 1960 angehört. 1962 verbringt Vos drei Monate in Schweden, hauptsächlich in Stockholm. Er fertigt unter anderem Skizzen für sein späteres Reiherbuch an. 1961 lebt Vos mit der Dichterin Fritzi Harmsen van Beek in ihrem Haus Jagtlust in Blaricum. Mit ihr teilt er die Liebe zum Zeichnen und zur Poesie. Für Fritzi zeichnet er „Astrologie für Anfänger und Schwachköpfe“ (unveröffentlicht) und „De 100 Reigers“, erschienen 1969. 1963 bricht Fritzi die Beziehung ab und Vos kehrt nach Amsterdam zurück. 1965 heiratet Vos Anneke Bakkum und kehrt nach Utrecht zurück, um dort zu leben. Für Anneke zeichnet er das Klein Pulcinellenboek, das 1970 für sie veröffentlicht wurde. Sohn Sander Vos wurde 1967 geboren. Im selben Jahr stirbt Vos‘ Bruder Paul. Vos ist 1969 Gegenstand eines Films von Hans Keller für das VPRO-Fernsehen. Weitere Bekanntheit erlangte er 1970 mit seinem Tierquartett. 1972 erhielt er den Zilveren Griffel für die Illustrationen in De Pozzeboks. Die Märchen der Niederlande, ebenfalls mit Zeichnungen von Vos, wurden im selben Jahr ein Bestseller. 1974 erleidet Vos, überwältigt von der Menge an Arbeit, einen schweren Zusammenbruch und beschließt, keine Aufträge mehr für Illustrationsarbeiten anzunehmen. Im folgenden Jahr verlässt er Anneke und zieht bei Renate Rubinstein ein. Es folgten fünf Jahre ohne Veröffentlichungen – abgesehen von seinem eigenen „Who Did Kill Cock Robin?/Wie Schoot Roodbaardje Pik?“ und die Lions for Aside. In den späten 1970er Jahren widmete er sich der Herstellung von Lithografien und begann, Vögel systematischer zu studieren. Er besucht zweimal Eilat, Israel, um Vögel zu zeichnen. Er lernt oft im Artis-Zoo in Amsterdam, den er zusammen mit seinem Sohn Sander unzählige Male besucht. Das Ergebnis ist in A Study in Grey aus dem Jahr 1980 zu sehen. Ab 1976 hat Vos eine Beziehung mit der Schauspielerin Marina Schapers (1938–1981), der Frau von Peter Schat. 1982 ist Peter erneut die Hauptfigur in einem Film für das AVRO-Fernsehen. Seine Ehe mit Ninon Le Grand im selben Jahr hielt nur wenige Monate. Mittlerweile gehen immer wieder Bestellungen ein. 1980 und 1982 gestaltete Vos Kinderbriefmarken, 1984 die Sommerbriefmarken. 1981 erhielt er für seine Zeichnungen und Aquarelle den Jeanne-Bieruma-Oosting-Preis. 1984 zeichnet er während eines Besuchs in Spanien Hunderte von Vögeln, ein Jahr später zeichnet er erneut in Eilat. Anlässlich des 100. Geburtstags von Albert Heijn im Jahr 1986 fertigte Vos vier Drucke an. Die Lithografien davon werden allen Mitarbeitern gespendet. 1986 lernt Vos Saïda Lokhorst kennen, mit der er bis zu seinem Tod zusammen bleibt. Zu den zahlreichen ihr gewidmeten Werken gehört das 1991 erschienene Buch What You Don't Oft See mit einer Reihe von Zeichnungen, die die Hauptthemen seiner Arbeit aufgreifen. 1991 erhält Vos den Goldenen Pinsel für seine Illustrationen zu einem Buch von Rudy Kousbroek. 1995, rund um seinen 60. Geburtstag, gibt es eine große Retrospektivausstellung im Museum De Beyerd in Breda. Radio, Fernsehen und Zeitungen widmen der Ausstellung und Peter Vos große Aufmerksamkeit. 2003 widmete sich Vos seinen Metamorphosen, inspiriert von den Gedichten aus Ovids gleichnamigem Werk, in denen es um die Metamorphose vom Menschen zum Vogel geht. Im Jahr 2009 erwarb das Rijksmuseum Amsterdam eine „repräsentative Werkgruppe“ von Vos. Im Jahr 2010 wird es eine Retrospektivausstellung seiner Arbeiten geben. zusammen mit dem des Kollegen und Freundes Charles Donker im Centraal Museum in Utrecht. Kurz nach der Eröffnung, am 6. November 2010, stirbt Vos an Krebs. Im Jahr 2011 erhält er posthum das Maartenspenning 2010 (für Verdienste um die Stadt Utrecht). Vos hinterließ ein äußerst umfangreiches Oeuvre aus Strichzeichnungen, Radierungen, Lithografien und lavierten Zeichnungen. Er war ein sehr belesener Mann, konnte viele Dichter und Schriftsteller der Weltliteratur in ihrer Originalsprache auswendig zitieren und der gute Zuhörer kann daher in seinem Werk zahlreiche literarische Bezüge finden. 2013 gibt es die Ausstellung Metamorphoses in der Fondation Custodia in Paris und im Rembrandt-Haus, Amsterdam. Außerdem erscheint das gleichnamige Buch von Eddy de Jongh und Jan Piet Filedt Kok. 2021/2022 moderiert Singer Laren die Ausstellung Peter Vos. Gezeichneter Vogelbuchplatz.